Agentin wider Willen - Teil 1
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Linus
... verheiratet? Arbeiten Sie selber? Das waren alles Fragen, für die sie gewappnet sein musste. Von dem Auftrag des Agenten und den Geschäften der Drogenbarone wusste sie nur soviel, dass es sich um Millionensummen handelte und auf diesem Niveau ein Menschenleben nicht viel zählt. Es war vielleicht ein Himmelfahrtskommando, dass sie übernommen hatte, aber jetzt gab es kein Zurück mehr, ohne sich und den Agenten zu gefährden. Als wesentliche Veränderung musste sie ihre Garderobe ändern. Die von ihr bevorzugte lässig-sportliche Kleidung passte nicht zu einem smarten Geschäftsmann und diesen vornehmen Kreisen. Wohl oder übel musste sie sich einen schicken Hosenanzug, ein eng sitzendes Kostüm sowie ein elegantes Abendkleid zulegen einschließlich der passenden High-heels sowie Unterwäsche, Handtasche und weitere Utensilien für eine "feine Dame". Immerhin bezahlte der BND diese "Dienstkleidung". Für die Hinfahrt trug sie den Hosenanzug, da er noch am bequemsten war und die Bewegungen darin nicht ganz so ungelenk wirkten wie in dem Kostüm. Dennoch fühlte sie sich durch diese Kleidung vollends in eine andere Person verwandelt.
Der Empfang und erste Nachmittag verlief unspektakulär. Insgesamt trafen fünf Paare auf dem Schloss ein, wobei sie und der Agent offenkundig die Jüngsten waren. Außerdem waren noch zwei Leibwächter des "Bosses" dabei sowie die Bediensteten des Schlosses. Die Rollen waren klar verteilt. Die Männer trafen sich zu einer ersten Besprechung, die Frauen erkundeten ...
... den Schlosspark. Dabei machte sie etwas "Small-talk" mit den anderen, ohne dass diese sie erkennbar aushorchten. Insgesamt bestand kein Grund zur Aufregung. Als es schließlich anfing zu dämmern, gingen sie zurück ins Schloss und bezogen die Zimmer. Bis zum gemeinsamen Abendessen war noch fast eine Stunde Zeit. Kurz nach dem sie angefangen hatte, die Koffer auszupacken, kam der Agent auch in das Zimmer. Er schloss die Tür hinter sich und schaute sie an. Dann ging er auf sie zu, umfasste sie und drückte sie langsam in die Ecke des Raumes. Er trat so nah an sie heran, dass sie jeden Körperteil zu spüren glaubte und flüsterte ihr ins Ohr: "Hör mir zu. Hier sind überall Kameras und Wanzen. Wenn wir uns nicht benehmen wie ein normales Ehepaar in diesem Alter, schöpfen sie Verdacht." Gleichzeitig begann er mit seinen Händen, in ihren Ausschnitt zu greifen und ihre Brüste zu berühren. Mit dem Mund kam er auf ihren Mund zu und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie war wie gelähmt aus Angst vor dem Auffliegen der Tarnung und fühlte sich überrumpelt. Aber sie hatte nicht wirklich Gelegenheit, darüber nachzudenken oder sich zu wehren. Sie ließ es geschehen, auch weil der Agent zwar entschlossen, aber nicht grob vorging. Die ganze Situation hatte sogar ihren Reiz, denn völlig unsympathisch fand sie den Agenten ja gar nicht. Sie hatte sich bisher nur nicht ausgemalt, dass es zu einer solchen Situation kommen könnte. Aber jetzt ging alles ziemlich schnell. Er hatte ihren Blazer ...