Agentin wider Willen - Teil 1
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Linus
... abgestreift und ihre Bluse aufgeknöpft. Mit beiden Händen knetete er nun intensiv ihre Brüste, die er aus dem BH herausgehoben hatte. Er saugte an ihren Nippeln, so dass diese rasch hart wurden. Nun half sie ihm sogar, ließ die Bluse zu Boden gleiten und öffnete auf ihrem Rücken den Verschluss des BHs. Damit stand die halb entblößt vor ihm. Er fasste sie an den Schultern, drehte sie um sich, so dass er in der Ecke stand und drückte sie sanft, aber bestimmt in die Knie. In der Hockstellung realisierte sie, was er wollte. Und schlagartig war ihr bewusst, dass es keinen Ausweg für sie gab. Sie sah die große Beule in seiner Hose. Er zog sich selber die Hose herunter und stand nur mit der dünnen Unterhose getrennt unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie war wie paralysiert, so dass er die Unterhose selber abstreifte und sein voll erigiertes Glied heraus schnellen ließ. "Komm, blas´ ihn mir, mein Schatz" sagte er mit deutlich hörbarem Ton. Langsam bewegte sie ihren Mund in Richtung seines Schwanzes. Während Sie ihn vorsichtig in den Mund nahm und mit den Lippen umschloss, blitzten vor ihrem Auge die Bilder aus Pornofilmen auf, in denen der "Blow-Job" fester Bestandteil des Liebesspiels ist. Auch ihre eigenen bescheidenen Erfahrungen bei früheren Freunden kamen ihr kurz in Erinnerung. Einmal hatte sie während ihrer Periode ihren Freund mit einem "Blow-Job" auf der Couch befriedigen wollen und ihn bis zum Schluss drin gelassen. Das Gefühl des warmen Spermas, das damals in ihren Mund und ...
... Rachen schoss, wurde wieder präsent, als sie seinen Schwanz rhythmisch lutschte und ihr das unweigerliche Ende dieser Aktion bewusst wurde. Entweder war ihre Technik sehr effektiv oder der Agent einfach nur aufgestaut geil, jedenfalls dauerte es nicht allzu lange, dass aus dem begleitenden leisen Stöhnen ein kehliger Laut wurde und sein Unterleib anfing, sich zu verhärten. "Ja, Baby, saug ihn richtig aus, ich spritze gleich in deine kleine Mundfotze" hört sie ihn sagen, oder vielmehr grunzen. Diese ordinäre Ausdrucksweise hätte sie ihm gar nicht zugetraut, auf der anderen Seite wusste sie, dass man die Wörter kurz vor einem Orgasmus nicht auf die Goldwaage legen sollte. "Ja, bleib drin, jetzt komme ich ... jetzt !". Dann war es soweit. Er hielt mit seinen Stößen in ihren Mund kurz inne und sein Sperma kam in zwei, drei kräftigen Schüben herausgespritzt. Sie bemühte sich, alles im Mund aufzunehmen, was auch einiger Maßen gelang. Als der Spermafluss nachließ und er seinen Schwanz schließlich aus ihrem Mund herausnahm, stellte sich für sie die obligatorische Frage: Schlucken oder spucken? Da musste sie an seine Worte von vorhin denken, dass sie sich wie ein normales junges Ehepaar verhalten sollten und schluckte alles hinunter. Er zog sie hoch, benetzte ihre leicht mit Sperma verschmierten Lippen mit einem zarten Kuss und sagte: "Danke, mein Liebling". Dann ging sie ins Badezimmer und machte sich zurecht für das Abendessen.
Sie entschied sich für das Abendkleid, ein elegantes ...