1. Club Mosaik


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySvea

    ... ihn und er schenkte mir auch ehrliche Aufmerksamkeit. Ich erinnerte mich an Marons Worte. Niemand würde dort etwas gegen seinen Willen machen müssen. Wenn ich nicht wollte, würde ich kündigen können. Also nickte ich und akzeptiere die Anfrage. Ich bekam ein paar Hinweise, die ich durchlesen musste und dann bestätigte. Ich würde den Gästen an meinen Tischen zur Verfügung stehen. Ich würde mich verändern lassen, wenn das gewünscht wäre. Ich würde anziehen, was gewünscht wird. Ich könnte keine Wünsche ablehnen, außer durch Kündigung. Bei der Kündigung darf ich darauf bestehen, zurückverändert zu werden. Klang alles fair und bekannt. Ich akzeptierte und wir gingen in den Mitgliederbereich. Im Aufzug sagte er zu mir: „Freut mich, Lola. Ich bin übrigens Arne. Ab sofort duzt du mich bitte und redest mich mit Vornamen an." Die Aufzugtüren öffneten sich und der Mitgliederbereich stand mir offen. Neben dem Aufzug wartete schon Maron und lächelte mich an. „Glückwunsch, Lola. Ich bringe Euch zu eurem Tisch." Sie brachte uns zu Tisch 7. Ich konnte nur kleine Blicke zu den anderen Tischen bringen. Jenny hatte recht. Die Mädchen hier oben waren der Hammer. Schlank, große Oberweite, wallende Mähne, sexy gekleidet, teilweise nackt. Aber alle gut gelaunt und die Herren waren sehr ansprechend. Eine Frau -- am Tisch nebenan, also in direkter Blickweite zu mir -- hatte eine Katzenmodifikation, aus ihrem Kopf wuchsen ihr rosa Katzenohren -- und schmiegte sich an den Herrn. Überall ging es sehr ...
    ... gesittet zu.
    
    „Lola, du müsstest noch einmal kurz mit mir mitkommen.", sagte Maron und wandte sich dann an meinen Gast. „Du kriegst sie sofort wieder."
    
    Ich folgte Maron an den obigen Servicetresen und sie gab mir ein schwarzes Halsband. „Das ist hier oben Pflicht. Herzlich Willkommen. Wenn der Gast dir eine Änderung oder ein Outfit bestellt, kriegst du eine Mitteilung am Tablet. Wenn du die ignorierst vibriert das Halsband. Es muss nicht der Gast sein, der bei dir sitzt, der etwas ändert. Ist aber selten. Du kriegst demnächst eigene Tische hier und bedienst die solange, bis dich einer bucht. Dann gehörst du nur ihm. Während der normalen Bedienung darfst du alles machen, was du willst. Er darf aber nichts machen außer mal vielleicht anfassen und streicheln, außer du erlaubst es. Wenn er dich bucht, darf er alles machen. Die Gäste besprechen das aber mit dir und machen nichts, was du nicht willst. Du darfst an den Tischen alles machen, was niemanden sonst stört. Ansonsten nehmt ihr euch ein Zimmer. Viel Spaß. Übrigens, das ist Rekordzeit von dir.", sie lächelte mich stolz an. Ich legte das Halsband an und ging wieder zurück zum Tisch und setzte mich neben meinen Gast.
    
    Wir unterhielten uns eine Zeitlang und er fragte mich irgendwann, was ich gestern so gemacht habe. Ich überlegte, ob ich ihn anlügen solle, erzählte dann aber von meinem Freund und seinen Freunden. An seinem Gesicht sah ich, dass es wohl nichts Ungewöhnliches war, dass die Mädchen einen Freund haben. Die ...
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