1. Handelseinig!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Dies ist die freie Übersetzung der Geschichte „Trading Places" von „MountainDewMan". Etwas für die langweiligen Tage zuhause!
    
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    Mein Mann ist ein Investment Banker und eine Menge Menschenvertrauen ihm ihr Geld an. Ob sie es auch täten, wenn sie wüssten, dass er kein Problem damit hat, seinen Schwanz in jedes Loch zu stecken, das sich ihm bietet?
    
    Ich bin selbst bin Lehrerin an einer Realschule und wir haben drei wunderbare Kinder, zwei Mädchen und ein Junge, der gerade achtzehn geworden ist.
    
    Ich traf meinen Traummann ziemlich ungewöhnlich. Ich war auf einer Studentenparty, die bei uns im Wohnheim stattfanden und auf der immer eine Menge Alkohol floss. Nicht selten landeten wir dann in einem „Clubraum", der mit Matratzen ausgelegt war und hatten intensiven Sex.
    
    Ich hockte gerade auf einer Matratze und hatte den Kopf unten, während mich einer der anwesenden Kerle in meinen Arsch fickte. Mit meinem Finger an dem Kitzler kam ich recht schnell und als ich mich umdrehte hatte ich mich auf einen Schlag verliebt. Ich sah das grinsende Gesicht dieses Mannes und war sofort hin und weg.
    
    Unnötig zu sagen, dass wir beide keine Kinder von Traurigkeit waren, so wie wir uns kennenlernten.
    
    Obwohl wir zusammen waren nahmen wir weiter an den Partys weiter und fickten auch kreuz und quer. Wir hatten auch Dreier, Partnertausch, Gangbangs... Nichts was Spaß macht war uns fremd. Es waren halt unsere wilden Jahre...
    
    Trotz unserer Kinder sind wir immer noch sehr aktiv und ich ...
    ... liebe es, wenn er mich im elterlichen Schlafzimmer an das Bett fesselt, mir einen Gagball in den Mund steckt und mich kräftig in den Arsch fickt. Ich denke, dass niemand meiner Schüler sich so seine Lehrerin vorstellt.
    
    Auch wenn wir inzwischen die vierzig überschritten haben gehen wir immer noch in Clubs, swingen und üben Partnertausch, natürlich ohne dass unsere Kinder davon wissen. Wir waren uns sicher, dass wir unser Sexleben vor unseren Kindern gut versteckten.
    
    Die Gründung unserer Familie führten wir fest nach Plan durch. Heirat, Absetzen der Pille, erstes Kind, ein Jahr später das zweite und schließlich die Geburt unseres Sohnes. Ein Schnitt an meinem Mann und die Familienplanung war endgültig abgeschlossen.
    
    Eines schönen Tages war unsere älteste Tochter an der Uni und der Junge bei einem Freund zum Videospielen. Unsere mittlere Tochter machte gerade eine Ausbildung, also wähnten wir uns allein im Haus. Geil und ein Haus für uns alleine.
    
    Ich hatte meinen Mann gerade ans Bett gefesselt -- an allen vier Pfosten -- und er lag aufgespannt wie ein riesiges X vor mir. Den Schwanz erst hart geblasen saß ich auf ihm, fingerte meine Pussy und hatte einen Finger in seinem Arsch, weil er das sehr mochte.
    
    Als ich aufsah erschrak ich, denn ich sah in das Gesicht unserer mittleren Tochter, die im Türrahmen stand und uns beobachtete. Die Hose hing ihr an den Knöcheln und sie hatte eine Hand in ihrem Höschen.
    
    Doch das war es nicht alleine, was mich erschreckte. Unser ...
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