Handelseinig!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... zugesehen zu haben?"
„Es war dir nicht peinlich", antwortete ich ihr, „es war dir nur peinlich, dass ich dich erwischt habe!"
„Das auch!" sagte sie mit einem schüchternen Lächeln.
„Warum habe ich das Gefühl, dass es nicht das erste Mal war", warf ich ihr an den Kopf.
„Weil deine Einschätzung richtig ist", entgegnete mir meine Tochter ungerührt.
Wenigstens war sie ehrlich!
„Was war nicht das erste Mal, dass du deinem Vater und mir beim Sex zugesehen hast oder dass dein Bruder seinen Schwanz in dich steckt?"
Ich schaute genau auf ihre Reaktion. Ihre Augen wurden nicht größer, sie wirkte nicht erschrocken. Ich kannte die Antwort, sie brauchte sie nicht auszusprechen. Ich sah in ihr Gesicht und fand mich darin wieder. Ich war genau so gewesen als junge Frau.
„Nimmst du die Pille?" war das einzige, was ich sagte.
„Ich bin nicht blöd, Mama!" schnaubte sie.
„Mit wie vielen hast du..." Meine Tochter würde auch so wissen was ich meinte.
„Falls du Schwänze meinst... ich habe aufgehört zu zählen", antwortete sie mit einem kurzen, heiseren Lachen. „Und was ist mit dir, Mama?"
Ihre Frage erwischte mich völlig unvorbereitet. Ich hätte sie anlügen können, doch warum? Sie war klug genug und kannte mich lange genug um zu wissen, wann ich log.
„Mehr als du dir vorstellen kannst", gab ich mit leiser Stimme zurück.
„Weiß Papa davon?"
Ich war überrascht, wie schnell und leicht meine Tochter das Blatt gewendet hatte.
„Wenn man die Tatsache ...
... berücksichtigt, dass er die meiste Zeit die Kamera gehalten hat, dann ja", antwortete ich lächelnd.
„Ihr habt Filme, in denen du mit anderen Kerlen fickst? Boa, ist das heiß!"
Ich nahm ihr die unangemessene Ausdrucksweise nicht übel. „Warum dein Bruder?" wollte ich stattdessen wissen.
Sie grinste mich mit einem breiten Lächeln an. „Weil er einen geilen zwanzigzentimeter Schwanz hat."
Ich sah meine Tochter an und viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. War sie eine Schlampe? Eine Hure? Doch wer war ich, sie zu richten? Ich hatte in ihrem Alter genau dasselbe getan. Die Vorstellung, dass der Schwanz meines Sohnes so groß sein könnte, überraschte mich einerseits, andererseits jagte es mir einen Schauer über den Rücken.
„Der deines Vaters ist fast dreiundzwanzig Zentimeter lang", sagte ich nicht ohne Stolz.
„Oh Gott", hörte ich meine Tochter sagen und sah, wie ihr Körper bei dem Gedanken an einen so großen Schwanz zuckte.
Verdammt, warum erzählte ich ihr das? Es ging meine Tochter gar nichts an, wie groß der Schwanz ihres Vaters war! Warum war mir das nur herausgerutscht?
Plötzlich wurde mir alles klar. Warum sie uns beobachtete und warum sie mit ihrem Bruder fickte.
„Du willst mit deinem Vater ficken, stimmt's?"
„Worauf du einen lassen kannst", grinste meine Tochter.
Ich hätte geschockt sein sollen oder zumindest wütend. Doch das Gegenteil war der Fall. Das Gespräch hatte mich geil gemacht. Ich war schon wieder feucht.
Ich sah meiner Tochter in die ...