Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... aufgeblickt hat und die sie bewundert hat und die sich nichts sehnlicher gewünscht hat, zu euch zu gehören.“

Die Enttäuschung triefte aus jedem von Melanies Worten.

„Gratulation. Habt ihr toll gemacht. Ihr habt bewiesen, dass ihr grausamer seit als euer Loverboy.“

Ihr Handy klingelte und sie bekam von Ines Fotos geschickt von dem neuen Mädchen, was sie gefunden hatte. Ein weiteres Opfer des Loverboys der Mädchen. Ihr stockte der Atem.

„Ich muss mich entschuldigen“, sagte sie und die Mädchen sahen ihr bleichen Gesicht. „Euer Loverboy kann es tatsächlich schlimmer. Das hier hat er mit einem seiner ersten Mädchen gemacht, die, die er verkauft hat.“

Sie zeigte das Bild den älteren. Die älteste wurde darauf hin ebenfalls blass.

„Alemee“, stotterte die verwirrt.

„Du kennst sie?“

„Er bezeichnete sie als seine erste Frau.“

„Und die wie vielte warst du?“

„Die achte“, sagte das Mädchen und schaute weg.

„Du bist die älteste derzeit. Und er hat sich weitere dreizehn Frischfleisch für seine und seiner Freunde Gelüste gehalten. Und wenn er die Nase voll von euch gehabt hätte, dann wärt ihr Alemees Weg gegangen. Echt ein toller Hengst. Und ihr seit ein wirklich würdiger Harem für ihn. Genauso Grausam, genauso gefühllos, genauso gewissenlos. Daher wird niemand mehr für euch einen Finger krumm machen. Ab sofort bin ich eure Aufsicht. Olli geht ab sofort ins Dream Team. Ich werde sie mit keinem von euch mehr alleine lassen. Wenn ihr in diesen Raum kommt, seit ...

... ihr nackt. Das mit Pads lassen wir weg. Auch die Eier. Dann habt ihr viel Zeit zum Denken oder was euch sonst noch so einfällt.“

Die weggeschickten Mädchen kamen mit den Utensilien und Anita wieder. Die hatte eine Spritze Muskelrelaxer dabei, die sie jetzt vorsichtig in die gespannte Scheidenmuskulatur spritze. Vorsichtig tupfte sie rings um die Schamlippen das Blut auf, um den Schaden zu begutachten. Ziemlich schnell war der Waschlappen sehr blutig.

„Ruft Nili und Fleur. Sie sollen sich im Krankenzimmer vorbereiten und eine Verbindung zu Erwin oder Stephen aufbauen, los!“

„So schlimm?“, fragte Melanie.

„Schlimmer als bei Sophie“, sagte Anita und Melanies Gesicht versteinerte sich. Sie tippte auf ihrem Handy eine Nummer ein.

„Hallo Anja? Wie weit seit ihr schon? Könnt ihr wieder zurück kommen. Ja. Genau. Es ist was mit Olivia. Ja sie hat eine Dummheit gemacht. Nein es steht nicht gut. Wenn ihr noch in Bielefeld vorbei kommt, packt Erwin oder einen seiner Ärzte ein. Ja, so ernst. Fahrt vorsichtig.“

Sie legte auf. Sie wartete, bis Nili und Fleur mit einer Bahre Olivia abtransportierten. Dann setzte sie sich mit einem Tablett hinter das Lehrerpult und begann zu lernen. Sie schwieg die ganze Zeit. Sie würdigte ihre Klasse mit keinem Blick. Und als es Zeit wurde, dass es zu Mittag ging, stand sie auf und ging zu Tür.

„Wer in 30 Minuten nicht wieder hier ist, kann seine Sachen packen und gehen.“

Ohne eine Reaktion abzuwarten ging sie zur Mensa, nahm sich ein ...