Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... effektiver zu sein, legte er sie jetzt mit den Schultern aufs Bett, während er ihre Hüfte noch immer in der Luft hielt. So rieb seine Eichel mit einigem Druck über ihren G-Punkt, was dafür sorgte, dass sie wieder heftig kam, zum dritten mal an diesem Abend. Als er sich zu ihr herunter beugte, fragte sie, „darf ich heute Abend zu euch stoßen?“

„Zu mir, Alemee und Ines? Wenn du noch Lust hast, gerne. Ich glaube Alemee mag dich. Und jetzt erhol dich etwas. gleich kommt dein letzter.“

„Ach schick mir den Milchbubby direkt rein.“

Max lachte, „wie du meinst.“

Max ging zur Tür und sagte zu jemanden, der da Stand. „Du darfst sofort, wenn ich deinen Bademantel bekomme.“

„Okay“, sagte eine dunkle bärige Stimme.

„Meine Güt“e, dachte Ranya. „einer der Rocker.“

Sie wollte schauen wer es war, aber der warf sie sofort auf den Bauch. Danach zog er sie hoch und Ranya konnte kurz was metallisches sehen. Ein Geweih? Oh Gott, ein Bullenreiter.

„Nein, bitte nicht“, flehte sie.

„Wird der Jungmädchenarsch wohl still sein?“

„Bitte... nicht das.“

Da sie nicht still war, bekam sie nun einen Gagball verpasst und auch ihre Arme fesselte er ihr auf dem Rücken. Die Beine spreizte er und band sie mit Handschellen an ihrem Bett fest. Dann wurde sie wieder in Position gezogen. Als sie die Eichel an ihrem Anus spürte, riss sie die Augen auf und als der Schmerz in ihr explodierte und die Flüssigkeit ...

... an ihren Beinen herunter rann, wusste sie, dass man ihr gerade den Arsch ruiniert hatte. Als nächstes flog der Geweihcockring nach vorne. Und kurz danach eine Tube mit einer Chilli auf der Seite.

„Du hast einen der größten Fehler in diesem Gewebe begangen, du hast deinen Freier nicht im Auge behalten. Damit ermöglichst du ihm mit dir zu machen, was er will.“

Der Knebel löste sich und auch der Gürtel ließ ihre Arme frei. Aber der Schmerz in ihrem Anus und das, was darin war, blieb. Jetzt bewegte es sich auch noch. Auch ohne das Gerät würde ihr hier gehörig der Arsch aufgerissen. Der Kerl war ordentlich bestückt und fickte sich tief in ihren Arsch hinein.

Wenn es nicht so weh tuen würde, wäre es geil, dachte Ranya.

„Und? wie macht sie sich?“, fragte nun eine weibliche Stimme.

„Sie ist ganz ordentlich. mit noch etwas Training von dir in Sachen Selbstverteidigung und der einen oder anderen Runde bei Max und Alemee ist sie bestimmt glaubwürdig. Schatz.“

Natascha tauchte in Ranyas Gesichtsfeld auf.

„Du hältst dich wirklich gut dafür, dass dir Johannes Jalapeno Salbe in den Anus gepresst hat. Er ist ordentlich am Schwitzen.“

Ranya biss die Zähne zusammen. „Wenn ihr fertig seit, treffen wir uns bei uns, klar?“

„Ja Boss“, sagte Johannes und gab Ranya einen Klapps.

„Oh ja Boss. Mach ich.“

Und dann wider ihr eigenes Verständnis kam sie zum vierten und letzten mal an diesem Tag.