Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... berüchtigt und er stand auf kleine enge Mösen. Dazu war er auch nicht von Anal und oral abgeneigt. Würde sie ihn da überhaupt aufnehmen können?

Sie bekam es jetzt irgendwie mit der Angst zutun. In ihrem Zimmer beruhigte sie sich mit Duschen und Intimpflege. Gewissenhaft rassierte sie sich überall blank, was ihre girly Erscheinung nochmals unterstrich. Kurz bevor Christian kommen sollte, fragte sie sich noch, was sie anziehen sollte und entschied sich für nichts. 30 Minuten gab nicht wirklich Zeit für ein Vorspiel, wurde ihr bewusst. Sie musste sich vielleicht sogar anstrengen, um einen so erfahrenen Mann zum Ejakulieren zu bringen.

Da viel ihr plötzlich ein, sie hatte keine Kondome. Aber eine Spirale hatten sie ja alle. Passieren würde nichts, war ihr Gedanke als es klopfte. mit leichtem Zittern in der Stimme rief sie „herein.“ Die Tür ging auf und wer da rein kam war nicht Christian. Wie hatte sie sich täuschen können?

Alemee sah auf Ranya im Bett herab und leckte sich über die Lippen.

„Hallo Miss.“

„Du bist mein erster Gast?“

„Du hast mein Foto gewählt und obwohl ich die Idee merkwürdig finde, bin ich gerne behilflich. Und da ich dein Kunde bin, sage ich dir nun, was ich gerne mit dir machen möchte. Ich möchte dich auslecken, bis du kommst und dann werde ich dich mit einem zwei Seiten dildo ficken, bis ich komme“, lispelt sie.

Ranya hatte mit den Neuen noch keinen Kontakt. Sie hatte bei der Begrüßung gefehlt, weil sie nervös auf dem Gang vor Max Büro ...

... auf und ab lief.

Alemee kniete sich jetzt vors Bett und legte ihre Hände auf Ranyas Knie. „Darf ich?“

Ranya öffnete die Knie und hätte sie beinahe wieder geschlossen, als sie Alemees Zunge sah.

„Entschuldigung“, sagte sie. „Das habe ich nur nicht erwartet.“

„Kind, entschuldige dich nicht. Ich weiß, dass ich nicht alltäglich bin.“

„Das bin ich auch nicht“, sagte Ranya und öffnete ihre Schenkel nun sehr weit. „Ich bin achtzehn.“

„Wirklich?“ Alemee lachte jetzt. „Und ich dachte, dass ich hier jetzt getestet werde. Ob ich mich auch an die Regeln der Schule halte und keine zu junge vögele.“

„Ein Test ist es schon“, sagte Ranya. „Nur ist es mein Test. Ob ich für den Bordellbetrieb tauge.“

Alemee wurde darauf ernst. „Willst du das denn wirklich? Die Kerle sind nicht immer nett. Eigentlich sind sie in den meisten Fällen perverse Schweine. Vorallem, wenn sie so Menschen wie uns begegnen, die einen Fetisch verkörpern.“

„Für gespaltene Zungen gibt es einen Markt?“

„Wenn es nur das wäre“, sagte Alemee bedrückt. Sie überlegte kurz und entschied sich dann, dem Mädchen alles zu zeigen. Ranyas Gesicht wurde weiss. Alemee lag nun neben ihr und alles war in Reichweite, aber sie traute sich nicht.

„Okay. Die Zeit ist knapp und ich möchte was haben für mein Geld. Leck mir meine Löcher aus, aber alle.“

Ranya schaute sie groß an. „Ich kann doch nicht.“

„Glaubst du, dass du die erste bist? Los! Leck!“

Vorsichtig leckte sie an den riesigen offenen Nippeln ...