Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... auch nicht alltäglich. Nicht so wie früher. Sich selbst auf dem Herrenabend wegen des Geburtstaggangbang einzuladen, war mittlerweile sogar äusserst unüblich. Es war nicht so, dass die Herren gar keinen Sex mit den Mädels hatten. Es kam immer mal wieder zu Begegnungen und auch zu Festen, wo kaum ein Mädchen, das durfte, nicht auf seine Kosten kam. Aber der Herrenabend blieb trotz allem etwas besonderes.

Max sah das Mädchen an. „Warum willst du zum Herrenabend?“

Was sollte sie sagen? Eigentlich wollte sie es garnicht. Sie war irgendwie ganz froh gewesen, dass sie hier niemand zum Sex zwang, weil sie niedlich, süss und klein war. Es war nicht so, dass da niemand war, der nicht etwas mit ihr angefangen hätte. In der Schule lag das aber hauptsächlich daran, dass in dem kindlichen von ihrer Mutter geerbten Körper der wache Verstand ihres Vaters arbeitete und der wirkte auf einige Mädels so anziehend, dass sie sich gerne in ihrer Nähe aufhielten. Aber sie wollte halt nicht mehr als kleines Püppchen wahrgenommen werden sonder und vorallem als echte Frau und wenn das nur über einen Gangbang ging, dann war das halt so.

„Weil ich es will“, sagte sie deshalb bestimmt.

„Hast du schon einen Liebling?“

„Du nimmst nicht Teil?“

„Nein“, sagte Max. „Mit meinem zweiten Kind bin ich aus dem gleichgeschlechtlichen Verkehr definitiv raus.“

„Dann Herbert, Ernst August, Ulrich, Jan und Christian“, sagte Ranya.

„Alle auf einmal?“

„Lieber hintereinander.“

„Und du ...

... denkst, dass du die letzten beiden schaffst?“

„Ich habe geübt.“

Max musterte sie.

„Ich habe das Gefühl, du möchtest dich bei Natascha bewerben.“

Ranya wurde rot, weil sie sich erwischt fühlte.

„Das, was du da vor hast, wird nicht funktionieren. Die von dir ausgesuchten Männer sind dir bekannt und du vertraust ihnen. Im Bordell aber wirst du es mit gänzlich Fremden zutun bekommen. Das ist defintiv anders. Du kannst dich zwar entscheiden, aber du weisst nicht, was dich erwartet. Ich biete dir noch heute einen wirklichkeitsnahen Test.“

Ranya sah ihn an.

„3 Herren in je 30 Minuten. Du bekommst nur das Gesicht und musst dich danach entscheiden.“

Ranya überlegte. Und nickte dann. Max schob ihr ein Tablett zu, auf dem sie 6 Fotos sah. Bei einem lächelte sie und tippte sofort drauf. Es war Max in jung, sehr jung. Wen das das Muster war, dann waren das vielleicht alles Herrn, die sie kannte. Es war ein schwarzes Gesicht dabei. Bestimmt Christian, sagte sie sich und tippte es an. Blieb nur noch einer. Sie erkannte niemanden mehr, sosehr sie sich auch bemühte. Sie entschied sich für das Gesicht eines Milchbubies. Da konnte nicht viel passieren, dachte sie.

„Okay. Es beginnt in 30 Minuten in deinem Zimmer. Der Zufall bestimmt jetzt, wer kommt. Okay als erstes die zweite Wahl, als zweites die erste und zum Schluss die dritte Wahl. Ich hoffe, du bekommst, was du dir erhoffst.“

Sie schluckte und ging in ihr Zimmer. Christian kam zuerst. Sein dicker Schwanz war ...