Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... entlang.

„Steck sie rein“, kam die nächste Aufforderung. Ranya folgte und Alemee ergriff ihre Zungenspitze von der Seite. Ranya zuckte zurück.

„Das ist verrückt. Wer kommt auf die Idee, sich so verändern zu lassen.“

„Ich wurde nicht gefragt. Mein Besitzer war der Meinung, dass er alles mit mir machen dürfte, für die 3000 Euro, die er meinem Loverboy für mich zahlte.“

„Verstehe ich nicht, du hast doch viel schönere Titten wenn da keine Löcher drin wären.“

Alemee schaute auf die Uhr und stellte fest, dass bereits 15 Min von ihrer Zeit umwaren.

„Jetzt muss ich mich ja beeilen“, sagte sie. Sie legte Ranya ohne weitere Anweisungen auf den Rücken und drückte ihre Beine nach oben. Ihre Möse war nun genau vor Alemees Gesicht. Ranya sah, wie sie mit ihren Zungenteilen durch ihre Spalte rieb und das Gefühl war unbeschreiblich. Sie spürte, dass unter dieser Behandlung sie nicht sehr lange standhalten konnte. Und wirklich kaum 5 Minuten später kam sie bereits und Spritze wie ein Springbrunnen. Alemee saugte alles ein.

Ranya dachte schon erlöst zu sein, da schob Alemee ihr den recht langen Doppeldildo in die Möse. Sie war so nass, dass es Problemlos von statten ging. Als er zu einem Drittel ihn ihr war, stieß er an.

„Sehr tief bist du ja nicht. Dann könnte es jetzt etwas unangenehm werden.“

Sie stellte sich über sie und schob sich die andere Seite ein. Bei ihr ging problemlos die andere Seite bis zur Hälfte hinein.

„Ich will dein Becken an meinem ...

... spüren“, sagte Alemee und holte aus und bevor Ranya reagieren könnte, war da der Schmerz, den man fühlte, wenn sich die Spitze eines Dildo oder einer Eichel an den Muttermund presste. Normal hasste sie das, doch jetzt hörte sie das Klatschen, als ihre Becken sich berührten.

Nun ging Alemee in ein sehr schnelles Tempo über und fickte sich richtiggehend in Ranya und sich selbst hinein. Ihre beider Gesichter zeigten Schmerz und Lust und zum zweiten mal kam Ranya heftig, was noch gute 2 Minuten im höchsten Niveau gehalten wurde, bis auch Alemee kam. Danach lagen sie keuchend nebeneinander, bis sie ein Klopfen hörte. Alemee schaute auf die Uhr.

„Mist, ich hab überzogen“, sagte sie. „Jetzt gibt es keine 5 Minuten Pause für dich.“

Sie küsste Ranya nochmal und sagte noch, gerne wieder, sammelte dann schnell ihre Sachen zusammen und ging zur Tür, in der jetzt Max stand.

„Willst du meinen Bademantel“, fragte der und Alemee nahm dankend an. Als sie Max sah, war sie es jetzt, die starrte. Auch Ranya hatte Max bisher nie so richtig nackt gesehen.

„Ja, unter den Gästen einer Prostituierten fallen Menschen wie ich als bedürftig. Das ist alles Natur.“

„Entschuldigung“, sagte Alemee.

„Das musst du nicht. Ich bin es gewohnt, dass meine Titten bestaunt werden. Aber wie du weisst, steht meine Frau voll auf Titten.“

„Oja, dass tut sie. Aber jetzt weiß ich schonmal, was mich heute Abend bei euch erwartet.“

„Ja, bis heute Abend.“

Max drehte sich zu Ranya um, die ihm etwas ...