Die Schule und die Little Angel 8 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 8

... erschöpft entgegen sah.

„Hallo meine schöne Tochter, Daddy ist da.“

„Nicht dein Ernst“, antwortete Ranya.

„Habe ich dir erlaubt so frech zu sein? Darling?“

„Max bitte, dass ist mir jetzt voll unangenehm.“

„Das weiss ich und deshalb mache ich es. Denn das wird wohl einer der häufigsten Sprüche sein, die du in den nächsten fünf Jahren zu hören bekommst. Bis das Mädchengesicht Falten bekommt und dein wahres alter verrät.“

„Gemein bist du garnicht.“

„Die Realiät ist nicht nett. Sie ist ungerecht und hässlich. Und jetzt streck deinen Arsch hoch und nenn mich Daddy.“

Ranya überlegte, was sie tun sollte. Sie schaute Max böse an.

„Du willst nicht? Okay, dann war's das hier.“

„Warte ... Daddy.“ Sie drehte sich in die gewünschte Lage. „Dein Mädchen war unartig Daddy, bestrafe mich.“

„Na geht doch“, sagte Max. Er ging zu Ranya zurück und strich mit dem Finger durch Ihre Spalte und am Anus vorbei bis hoch zu ihrem Steissbein. Dann gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.

„Danke Daddy“, sagte Ranya artig.

Max ging um sie herum und stellte sich seitlich neben sie.

„Zeig deinem Daddy, wie lieb du ihn hast.“

Ranya wollte ihn wichsen, doch Max hielt sie auf.

„Hast du ihn den nicht mehr lieb?“

Da erst dämmerte es Ranya und sie küsste seine Eichel. „Ich liebe Daddys Teil“, sagte sie und nahm dann seinen Schwanz ganz auf und lutschte ihn, bis er Stahlhart war.

„Liebt mich Daddy auch“, fragte Ranya jetzt.

„Ja mein Herzblatt, Daddy ...

... liebt dich auch.“

„Zeigt mir Daddy jetzt, wie lieb er mich hat? Biiitteeeee.“

Max grinste: „genau das, was die ganzen Daddys da draußen hören wollen. Eine sexsüchtig nynphomanische Tochter, die nicht genug vom Daddy Schwanz bekommen kann. Wenn ich jetzt so ein Typ wäre, würde ich dich jetzt Aurora nennen.“

Ranya sah, was Max von dieser Vorstellung hielt. Sein Schwanz begann den Kopf hängen zu lassen.

„Aber ich bin doch deine ergebene Schülerin, Herr Lehrer Max. Schau mal. meine Möse ist schon ganz feucht vor Erwartung.“

„Auch ein schönes Klischee“, sagte Max und offenbarte, dass dies keine Wirkung hatte. Wie auch dachte Ranya, wenn er theoretisch die halbe Schule vögeln könnte, wenn er es zulässe.

„Max? Hättest du endlich die Güte, mich zu ficken? Ich wollte schon immer wissen, wie es sich anfühlt, deine Frau zu sein.“

Max dachte an Ines und Ranya sah befriedigt die Wirkung. Max sein Schwanz stand wie eine Eins.

„Du möchtest wissen, wie es sich anfühlt, Ines zu sein?“

Er zog sie hoch und hob sie an ihren Backen auf die Höhe seines Bauches seine Augen schauten in ihre Augen.

„Ich liebe meine Frau über alles“, sagte er.

„Das wissen wir alle“. sagte Ranya und schloss ihre Beine hinter Max Rücken. Langsam ließ Max Ranya auf seinen Stab sinken, bis er tief in ihr war. Deutlich atmete Ranya aus.

„Ines ist eine glückliche Frau.“

„Sie weiß, was sie an mir hat.“

Max begann Ranya zu stoßen, dass die mit Keuchen an seiner Brust quittierte. Um noch ...