1. Der verlorene Bikini


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: qwertzu77

    Diese Geschichte ist frei erfunden.
    
    Es könnte sein, das dem einen oder anderen hierbei etwas bekannt vorkommt.
    
    Es existiert an einer anderen Stelle eine englische Geschichte, die ähnlich beginnt und die ich zur „Inspiration“ genommen habe. Ich hoffe, der Autor ist mir nicht böse.
    
    Da meine Geschichte aber einen anderen Verlauf nimmt, denke ich dass das kein Problem ist.
    
    Der verlorene Bikini
    
    Wir fuhren in den Sommerferien – wie fast jedes Jahr, ans Meer. Aber dieses Jahr, trafen wir uns oder mit Onkel Jörg der dort ein kleines Ferienhaus hatte.
    
    Auch er machte dort mit seiner Tochter Simone - sie war etwa zwei älter was als ich, Urlaub.
    
    Onkel Jörg lebte seit Tante Helga vor zwei Jahren verstarb mit meiner Cousine Simone alleine.
    
    Als wir zu Stand gingen, trug ich meinen roten Bikini.
    
    Dieser war noch aus dem letzten Jahr und deshalb war ich eigentlich schon fast heraus gewachsen. Meine Mutter meinte aber, dass er noch völlig ausreichend sei und ich ihn noch tragen könne.
    
    Obwohl meine Brüste seit dem letzten Jahr etwas gewachsen waren, was das Oberteil noch okay, nur das Höschen zwickte etwas.
    
    Meine Mutter versprach mir aber, dass wir in den nächsten Tagen einen Neuen kaufen würden.
    
    Mein Vater hatte schon nach zwei Tagen am Strand einen Sonnenbrand, deshalb kam er heute nicht mit an den Stand und bleib mit Onkel Jörg im Ferienhaus.
    
    So gingen meine Mutter, ich und Simone alleine zu Stand.
    
    Wir nahmen wie die Tage zuvor unsere Luftmatratzen ...
    ... mit.
    
    Nachdem wir um eingecremt hatten ging ich wie die Tage zuvor gleich ins Wasser.
    
    Ich war schon immer eine richtige Wasserratte.
    
    Als ich mit meiner Luftmatratze schon weit heraus geschwommen war und niemand mehr in meiner Nähe war, zog ich mir mein Bikinihöschen aus. Ich wollte schon immer mal testen, wie sich das so an fühlt. Da das Höschen auch schon etwas enger war, hatte ich in der Leiste und an den Schenkeln hatte ich richtige Abdrücke von dem Gummiband.
    
    Ich fühlte mich richtig befreit und genoss das Gefühl, so halb nackt durch das Wasser zu paddeln.
    
    Natürlich achtete ich immer sorgfältig darauf dass ich das Unterteil nicht verlieren würde.
    
    Ich schwamm also nur im Bikinioberteil und achtete immer darauf, dass Po immer unter Wasser blieb. Wenn jemand in meine Nähe kam, tauchte ich einfach etwas ab.
    
    Trotzdem hatte ich doch etwas Angst, dass andere mich sehen könnten.
    
    Ich war noch nie nackt schwimmen, auch meine Eltern achteten immer darauf, das wir schon als Kinder immer einen Bikini oder Badeanzug trugen. FKK war für sie einfach undenkbar.
    
    Nach einiger Zeit, bemerkte ich wie Simone zu mir herüber schwamm. Schnell zog ich mein Höschen wieder an. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, jedenfalls sagte sie nichts.
    
    Der erste Höschen freie Tag verlieft ja auch ohne Zwischenfälle.
    
    Doch dann am zweiten Tag passierte das unvermeidliche...
    
    Ich schwamm wieder mir meiner Luftmatratze hinaus aufs Meer.
    
    Als ich mich „sicher“ fühlte, zog ich mir ...
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