Der verlorene Bikini
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: qwertzu77
... Intimrasur geäußert hatte. Da Nacktheit bei uns kein Thema war, wusste sie nicht, dass ich mich rasiere.
Ich wollte mir gerade ein Handtuch nehmen, doch meine Mutter riss es mir aus der Hand und packte es zusammen mit meiner restlichen Sachen in ihre Tasche.
Während ich noch völlig beschämt und erstarrt da saß, packte sie alles zusammen und wollte gehen.
Du willst etwas zum anziehen? fragte sie.
Ja! Bitte Mama, so kann mich doch jeder sehen, antwortet ich mit tränen in den Augen.
Du wolltest doch ohne Höschen baden, sagte sie, nun musst du auch damit leben, dass die Leute dich sehen!
Sie stellte die Taschen ab und sagte, du bist ja noch voller Sand.
Geht zum Wasser und wasche dich.
Ich war noch nass, als ich mich in den Sand setzte. Mein Po, die Oberschenkel und meine völlig haarlosen Schamlippen waren voller Sand.
Sie schob mich in Richtung Wasser.
Nachdem mich meine Mutter mehrmals aufgefordert hatte, lief ich mit knall roten Kopf zum Wasser. Ich setzte mich hinein und spülte den Sand ab.
Das war so erniedrigend.
Ich bildete mir wohl nicht nur ein, dass der gesamte Stand mir zusah.
Meine Mutter und Simone traten währenddessen den Heimweg an und wollten den Stand verlassen. Sie rief mir noch hinterher, komm jetzt her, es ist schon spät.
Doch ich bleib einfach sitzen. Meine Mutter ließ aber nicht locker und kam wieder auf mich zu und zog mich mit.
Der weg nach Hause, war eine wahre Folter. Nur mit meinem Oberteil bekleidet gingen ...
... wir, ich an der Hand meiner Mutter zurück zum Haus. Jeder guckte mit hinterher.
Ich versuchte so gut es ging meine Blöße mit der anderen Hand zu bedecken.
Simone hatte immer noch ihr dreckiges Grinsen im Gesicht…
Als wir nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit beim Haus ankamen, öffnete meine Mutter die Tür. Ich lief ins Haus. Mein Vater und Onkel Jörg - die sich gerade unterhielten, sahen mich regelrecht geschockt mit großen Augen an.
Auch mein Vater hatte mich schon lange nicht mehr nackt gesehen und natürlich schämte ich mich vor Onkel Jörg noch umso mehr.
Noch bevor sie fragen konnten, erzählte meine Mutter bereits was passiert war.
Ich versuchte immer wieder meine Scham mit den Händen zu bedecken, doch meine Mutter nahm meine Hände immer wieder zur Seite.
Mein Vater war außer sich. Und als ob meine Nacktheit als Strafe noch nicht genügen würde, gab mir auch noch eine Ohrfeige.
Er stimmte mit meiner Mutter überein, das ich zu Strafe, den ganzen Abend so verbringen sollte.
Ich musste mich also nur mit meinem Oberteil an den Tisch setzen, gegessen habe ich nichts.
Ich bekam nicht einen Bissen herunter.
Gleich nach dem Abendessen ging ich zu Bett. Da es aber noch früh war, konnte ich nicht einschlafen. Obwohl ich mich furchtbar schämte, was ich doch sehr erregt.
Unter der Bettdecke spürte ich meine harten Nippel.
Vorsichtig, glitt ich mit meinen Fingern immer tiefer und rieb dabei immer stärker und schneller an meinen Kitzler - bis ...