Super-Man
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ich."
"Gut, Mom."
Sie saßen noch beim Kaffee, als Lois ihren Sohn fragte "Clark, ich bin mit meinem Projekt fast fertig. Ich brauche jetzt die Silikon-Hülle, kannst du mir dabei helfen?"
"Sicher Mom."
Später gab sie ihm ein Muster des Körpers, der umhüllt werden sollte, und er beschäftigte sich damit, die Umhüllung zu entwerfen. Sie saß während dieser Zeit in ihrem Labor, die Tür gut verschlossen, um die Aufnahmen zu betrachten.
Sie wurde beim Ansehen wieder feucht und beschloss, diesen Film zu behalten.
Dann konzentrierte sie sich darauf, die Messwerte, die sie noch brauchte, zu erfassen.
Sie hatte den Durchmesser, als sie aufsprang, um sich ein Handtuch zu holen.
Als sie zurück in ihr Labor kam, fiel ihr auf, dass die Tür nicht ganz geschlossen war. Hatte sie die nicht geschlossen?
Egal, sie zog sich ihre Hose aus und schob sich das Handtuch zwischen die Beine. Dann setzte sie sich wieder.
Ihre Hose, was sollte sie mit der machen? Die würde nie in der nächsten Zeit trocken werden, und den Fleck würde Clark sicher sehen?
Da musste sie sich noch etwas einfallen lassen.
Als nächstes maß sie ab, wie tief sich das Ganze in ihre Möse geschoben hatte.
Lois legte sich zurück. Die Erinnerung an dieses Ereignis war einfach zu erregend.
Nachdem sie die Maße hatte überlegte sie noch, was sie als Gegenstück nehmen sollte. Denn sie brauchte auch etwas, was ihre Möse (Lois stöhnte bei den Gedanken wieder leise vor Erregung) verschloss.
Es ...
... durfte aber auch nicht zu lang sein, dass die Maschine sollte ja einen ausreichend langen Weg zurücklegen können.
Dann hatte sie die Lösung.
Wenn Clark mit seiner Umhüllung fertig wäre, müsste sie nur noch die Haltestange fertig machen, und sie hätte ihren Super-Man.
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Clark hatte den Körper, für den er die Umhüllung entwickelt hatte, in der Hand und fragte sich, was das werden solle.
Außen glatt und elastisch, auf der einen Seite etwas, was wie das Ende eine Spritze aussah und neben dem Loch, das durch das ganze Gerät ging, lag. Auf der anderen Seite gab es wohl einen Druckschalter mit zwei Positionen.
Was hatte sie sich da gebaut.
Wenn er es in der Hand hielt, gingen seine Finger grade nicht mehr rum. Es war ungefähr so lang wie seine Hand, die es umschloss.
Was war das nur?
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Lois zog vorsichtig die Umhüllung von dem Dummy, den sie ihrem Sohn gegeben hatte, ab und über ihr Maschinchen. Die Stange hatte sie fertiggestellt, so dass sie das Maschinchen aufschieben konnte. Dann noch den Abschluss befestigend und die doch etwas ungewöhnliche Konstruktion betrachten.
Lois glaubte wirklich nicht, dass sie das Ding mit Hilfe ihres Sohnes festgestellt hatte, ohne dass er eine Idee hatte, was das war.
Der Dummy hatte keinen Inhalt gehabt, so dass er auch nicht das ungefähre Gewicht erfahren konnte.
Lois legte das Gerät auf das Ladegerät. Dann drückte sie auf den Einschaltknopf und verband ihr Mobile mit dem vom Gerät generiertem WiFi ...