1. Super-Man


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Gerät in der Hand und beobachtete, wie der Stab im Innern, der das Gerät ja halten sollte, sich nach rechts und links bewegte. Schön schnell, wie Lois fand.
    
    Sie schaltete das Gerät aus und drückte es mit dem Ring gegen die Tischplatte. Dann schaltete sie es wieder an. Ihre Hand war immer noch um den Körper des Gerätes. Nun spürte sie die Kraft, mit dem der Körper hoch und runter getrieben wurde. Das fühlte sich richtig gut an. Lois wurde schon wieder feucht.
    
    Sie überlegte, wie sie es machen sollte, dass das Gerät zum passenden Zeitpunkt spritzen würde.
    
    Lois drückte auf "aus", denn sie musste sich erst einmal wieder beruhigen. Alleine die Gedanken an die Nutzung und ihre Hand um das Gerät beim Trockenlauf haben sie zu einem Orgasmus gebracht.
    
    Sie fragte sich, wie es wäre, wenn sie es in sich testen würde.
    
    Clark sah, dass das Gerät wieder ausgeschaltet worden war. Nach der Ladeanzeige ist in der halben Stunde nur 5% der Energie, die im Akku war, verbraucht worden.
    
    Er klickte auf die 'Config'-Schaltfläche und fand einige Einstellungen, die, solange man nicht wusste, was es für ein Gerät das war, einem wenig sagte.
    
    'Ladegeschwindigkeit' war noch verständlich, der Wert änderte ich, während Clark zusah, von 100 auf 75.
    
    Doch für was 'Beschleunigung' stand, oder die Einstellung 'Verlauf', der wohl eine Kurve beschrieb, war im unbekannt.
    
    Was sollte 'Spritzen', das noch leer war, bedeuten?
    
    Clark dachte noch einmal an das Gerät an, das er in der Hand ...
    ... hatte, als er den Silikonüberzug erstellt hatte. War dieser Spritzenmund auf der einen Seite ein Ausgang einer Flüssigkeit, deren Abgabe durch diesen Wert definiert werden konnte?
    
    Plötzlich bekam er bei seinem Browser eine Fehlermeldung. Das Gerät war wohl ausgeschaltet worden.
    
    Was war das nur gewesen?
    
    Clark wurde aus seinen Überlegungen gerissen, weil es an seine Tür klopfte. "Clark, kommst du noch ins Wohnzimmer?"
    
    "Sicher, Mom, ich komme gleich."
    
    Im Wohnzimmer saß Clark seiner Mutter gegenüber und sah sie mal wieder mit Vergnügen an. Denn sie sah einfach nur gut aus. Ihre Kleidung betonte ihren Körper vortrefflich.
    
    An diesem Abend hatte sie eine Shorts und ein Hemd mit großen Karos an. Sie war zwar barfuß unterwegs, doch er konnte sie sich auch in Cowboy, oder besser Cowgirl-Stiefeln sehr gut vorstellen.
    
    Lois sah zu ihrem Sohn und fragte sich, was er grade dachte, so, wie er sie sich ansah.
    
    Sie hatte sich noch einmal trocken gelegt und umgezogen. Beim Gedanken ans 'trockenlegen' lächelte sie leicht, denn sie hatte zwei dicke Handtücher nass gemacht.
    
    Sie sah zu Clark und spürte, wie es schon wieder kribbelte. 'Lois, was machst du da, er ist dein Sohn. Er sieht zwar schnucklig aus, aber ist doch Tabu für dich, du Schlampe'
    
    Clark sah, wie seine Mutter sich noch erregender hinsetzte. Er versuchte, seinen Schwanz, der bei diesem Anblick fester geworden war, in eine unsichtbarere Position zu bringen. 'Clark, sie ist deine Mutter. Mist, sieht sie süß aus, ...
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