Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... quälen. Wenn sie schon als Kind all diese Dinge beobachtet hatte, kannte sie ja nichts anderes. Und ich war dieser Lolita hilflos ins Netzt gegangen. Sie rückte ein wenig von mir ab und sah mich grinsend an:
„Na, wird es eng zwischen den Beinen?"
„Ja Herrin."
Sie griff sich den Beutel und drückte leicht zu. Ich schrie auf.
„Du Jammerlappen!", schimpfte sie und rückte ein weiteres Mal zu. „Du wirst lernen dich zu beherrschen und deine Geilheit in den Griff zu bekommen."
Ich jaulte auf und Tränen stiegen mir in die Augen. Sie lachte belustigt. Doch dann ließ sie es gut sein und ließ den Beutel los. Ich atmete erleichtert tief auf. Wieder drückte sie sich an mich und hauchte mir ins Ohr:
„Du bist schon ein geiles Ferkel. Was würdest du denn gerne mit mir machen?"
Wieder begann sie, mit ihren Daumenkuppen über meine Nippel zu streichen.
„Stell dir vor, ich wäre eine kleine Hure und würde für Geld alles tun. Na los, was würdest du verlangen?"
Sie wollte wirklich eine Antwort. Ich räusperte mich.
„Nun also, äh, naja, also ich würde gerne ihre herrlichen Titten kneten, Herrin", gab ich zu.
Sie drückte ihre Kegel gegen meine Brust und rieb sie über meine Haut.
„Meine Möpse gefallen dir, hm?"
„Ja Herrin."
„Und dann, was würdest du dann tun? Meinen Hintern packen?"
„Ja das wäre toll Herrin."
Mein Gott, wo sollte denn das hinführen. Allein der Gedanke, sie am Arsch zu packen und durchzuvögeln ließ meinen eingesperrten Schwanz anfangen, zu ...
... tropfen.
„Stell dir vor ich würde ihn dir mit meinem Mund verwöhnen. Ihn hart machen und ihn mir dann in meine kleine enge Möse schieben."
Ich fing an, meinen Schoß zu bewegen. Die schmerzenden Dornen hatten keine Chance gegen meine aufgestaute Geilheit. Sie rieb ihren Schritt über den Lederbeutel und leckte mir die Ohrmuschel. Wären meine Hände nicht auf dem Rücken fixiert gewesen, hätte ich das Luder gepackt und ihr den Schlüssel für den Keuschheitsbeutel vom Hals gerissen. Aber so war ich ihrem Versuch, mich mit meiner Geilheit in den Wahnsinn zu treiben, hilflos ausgeliefert.
„Oder ich lutsche ihn immer weiter, bis du abspritzt, und sauge ihn dann leer. Schlucke deine Ladung runter. Weißt du, ich wollte schon immer mal wissen, wie das Zeug bei einem Mann schmeckt. Wäre das O.K. für dich?"
„Oh Gott, ja Herrin."
Meine Stimme klang ziemlich heiser.
„Sollen wir das gleich mal ausprobieren? Ich hol ihn raus aus dem Beutel und lutsche ihn leer?" „Bitte bitte, Ja, Herrin", bettelte ich.
Von meiner Geilheit gefangen konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte in dem Moment wirklich, sie würde es ernst meinen. Sie löste sich von mir und stand auf. Gierig starrte ich auf den Schlüssel, den sie an der Kette über den Kopf zog und sich dann zwischen meine Beine beugte. Doch im letzten Augenblick hielt sie inne.
„Ach herrje", meinte sie mit enttäuschter Stimme, „deine Frau kann ja jeden Moment zurückkommen. Dann geht das ja gar nicht. Stell dir vor ...