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Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57
... ich auch." „Gibt es einen Schlüssel für dieses Tor?", fragte sie und griff mit beiden Händen in das Gitter. Wieder nickte ich. „Ja da hängt ein Schlüssel an der Terrasse." Sie sah in die angegebene Richtung und holte den schweren Schlüssel. Sie entsperrte die Tür und lächelte. Ohne das störende Gitter stand sie direkt vor mir und sah mich wissend an. Mein Freund zuckte nervös. „Meine Frau ist nicht da", sagte ich ohne genau zu wissen warum. Sie lächelte und sagte: „Ich weiß. Ich habe sie kurz gesprochen. Sie ist zu einer Radtour aufgebrochen." Sie legte die Hände in die Hüften und fragte: „Sie sind weniger sportlich?" „Ich finde, man kann alles übertreiben", erwiderte ich. „Oder untertreiben", stellte sie fest und legte ihre Hand auf meinen Bauchansatz. Vollkommen verdattert fiel mir keine Erwiderung ein. Sie öffnete meinen Mantel und grinste. „Ein wenig Aktivität würde ihnen auch guttun." Stellte sie fest. Den Blick auf meinen Schwengel gerichtet. Ich wurde puterrot und raffte meinen Mantel zusammen. Sie grinste breit und verschloss das Tor wieder. „Ich muss noch in die Stadt, ein paar Besorgungen machen", erklärte sie und ließ mich vollkommen verstört zurück. Ich ging ins Haus und holte mir eine Tasse Kaffee. Damit setzte ich mich in einen Gartenstuhl, eher ein Sessel und überlegte. Wollte diese Frau etwas von mir oder hatte sie sich nur lustig über mich gemacht. Schwierig zu sagen. Kurz darauf sah ich sie mit dem roten Sportwagen ...
... davon brausen. Ich holte mir einen zweiten Kaffee. Als ich wieder im Garten war, sah ich wie Rebecca sich einen Liegestuhl in den Garten stellte. Ein wenig nach hinten, wo die Sonne bereits schien. Fasziniert sah ich ihr zu. Sie trug einen knappen roten Bikini. Ihre Brüste drohten die engen Halbschalen zu sprengen. Ihr süßer kleiner Arsch leuchtete mich an. Eine große Sonnenbrille schützte ihre Augen. Ich vergaß meinen Kaffee und starrte zu ihr herüber. Sie legte sich auf die Liege und stellte ihre Beine links und rechts der Liege ab. So kam ihr breiter Schritt direkt in mein Blickfeld. Mit dieser dunklen Brille vor den Augen konnte ich nicht sehen, ob sie mich bemerkte. Ich stellte den Kaffee ab und stellte mich hinter einen Busch. Während ich sie beobachtete begann ich zu wichsen. Zu meiner großen Freude löste sie ihr Oberteil und ihre herrlich jungen Titten schwangen ein wenig Hin und Her. Ich schluckte und steigerte das Tempo, mit dem ich meinen Schwengel in der hohlen Hand rieb. Nun begann sie auch noch, sich die Brüste mit Sonnenöl einzureiben. Langsam aber ausgiebig verrieb sie die ölige Flüssigkeit auf ihren Kegeln. Ich spürte die Lust in meinem Schwengel aufsteigen. Nicht mehr lange und ich würde abspritzen. Ich holte tief Luft, wobei mir irgendein Blütenstaub in die Luftröhre stieg. Ich konnte ein Husten nicht unterdrücken. Rebecca sah zu mir, also dem Busch, herüber und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. „Herr Schneider? Sind sie das? Hallo?" Ich ging ...