Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydevotling57
... in die Knie, um mich besser zu verbergen. Doch sie stand auf und kam an dieses Gittertor. Sie stellte die Hände in die Hüften und rief:
„Ich sehe doch wie sich die Zweige bewegen. Kommen sie hervor!"
Ihr befehlender Ton klang mit ihrer süßen Mädchenstimme irgendwie seltsam. Trotzdem erhob ich mich und stellte mich vor das Gitter. Böse sah sie mich an.
„Kann es sein, dass sie mich beobachten Herr Schneider."
„Nein Rebecca, das siehst du falsch. Ich wollte nur ..."
„Und kann es sein, dass sie dabei einen Ständer bekommen haben?", unterbrach sie mich barsch.
Ihr Blick war zwischen meine Schenkel gerichtet. Ich sah an mir herunter. Zwischen meinem Bademantel lugte mein treuer, aber verräterischer Freund hervor. Ich sah hoch zu ihr und konnte es nicht fassen, wie sie redete. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte eigentlich schockiert davonlaufen, wenn sie so plötzlich mit einem erigierten Penis konfrontiert wurde. Aber in Hamburg waren die Mädchen in ihrem Alter, wohl etwas abgebrühter, als die Jugendlichen hier in der katholischen Provinz. Sie zeigte auf den Boden vor dem Gitter und befahl:
„Kommen sie her!"
Ich schluckte. Meine Güte, was war das für ein Luder. Ich stellte mich nah an das Gitter und versuchte sie zu beschwichtigen.
„Hör mal, so etwas passiert schon einmal bei Männern in meinem Alter. Das ist ganz normal."
„Halten sie den Mund oder ich erzähle meiner Mutter, was für ein widerlicher Spanner sie sind."
Ich schluckte wieder.
„Na hör ...
... mal, ich ..."
Mit einem Zischlaut brachte sie mich zum Schweigen.
„Bleiben sie, wo sie sind", befahl sie und ging zur Sonnenliege.
Ich wusste selbst nicht warum, aber ich blieb, folgsam stehen. Ich sah nicht, was sie da holte, aber dann hatte sie plötzlich dieses Handy in der Hand und fotografierte mich. Ich schlug den Mantel vor meinen verräterischen Freund, doch sie rief:
„Ziehen sie den Mantel aus oder ich rufe sofort meine Mutter an und schicke ihr das Bild."
Ihr Blick verriet, dass sie es ernst meinte. Mir wurde sehr heiß. Der Anblick von diesem selbstbewussten Luder ließ meinen Schaft noch härter werden. Ich spürte, wie ich rot wurde. Ich zögerte, wollte mir vor ihr nicht diese Blöße geben. Doch sie begann auf dem kleinen Bildschirm herumzutippen. Schnell ließ ich meinen Morgenmantel von den Schultern gleiten. Vollkommen nackt mit einem harten Ständer stand ich nun vor dieser Göre. Spöttisch betrachtet sie mich. Dann nahm sie wieder ihr Handy hoch. Ich hielt meine Hände vor meinen steifen Schaft. Doch sie kannte keine Gnade.
„Hände in den Nacken!"
Ich zögerte. Bis heute weiß ich nicht, warum ich ihren Befehl befolgte. Aber ich weiß heute, dass mit dieser Geste endgültig meine Unterwerfung begann. Langsam hob ich meine Hände an und verschränkte sie im Nacken. Sie machte diverse Aufnahmen. Langsam verlor mein Anhängsel seine Spannkraft. Waagerecht zeigte er auf Rebecca. Sie winkte mich mit dem Zeigefinger noch näher an den Zaun. Nun stand ich direkt an ...