1. Ferienschule Im Schwarzwald - 05 -


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMichaL36

    Gut gelaunt stieg Clara die Treppe nach oben. Liebevoll betrachtete sie ihre hübsche Nichte und beneidete sie insgeheim um ihren gesunden Schlaf. Man müsste doch nochmal siebzehn sein, dachte sie bei sich und kuschelte sich eng an Mareike heran. Sicher würde sie mit Mareike in diesem Sommer noch einige spannende Urlaubstage erleben, dachte sie bei sich. Im Gedanken an die zurückliegende Nacht musste sie schmunzeln, ehe sie glücklich und zufrieden wieder einschlief.
    
    Es roch nach frischem Kaffee, als Clara wieder wach wurde. Mareike saß im Schneidersitz vor ihr auf dem Bett, das Frühstück auf einem großen Tablett angerichtet.
    
    „Oh man Clara, du bist vielleicht eine Schlafmütze! Ich dachte schon, du würdest heute überhaupt nicht mehr aufwachen!"
    
    „Guten Morgen Liebes. Wieso, wie spät ist es denn?"
    
    „Schon fast halb zwölf! Mario ist übrigens auch schon weg. Der muss sich wohl irgendwann davongeschlichen haben, ohne sich zu verabschieden."
    
    „Ach ja? Wahrscheinlich wollte er uns nicht wecken, weil er doch so früh in die Schule musste."
    
    „Ja, so wird's wohl gewesen sein."
    
    „Sag mal, wollen wir heute bei dem schönen Sommertag eigentlich irgendetwas unternehmen?"
    
    „Also mir ist ehrlich gesagt mehr nach Chillen zumute aber wir können uns heute Abend ja gern wieder eine Pizza kommen lassen..."
    
    „Gegen Chillen habe ich absolut nichts einzuwenden," entgegnete Clara und nahm dankbar den dampfenden Kaffee entgegen, den Mareike ihr reichte „so lange der Spaß dabei nicht zu ...
    ... kurz kommt!" setzte sie mit einem vielsagenden Augenzwinkern nach.
    
    Clara setzte sich auf, nahm sich ein frisches Croissant aus dem Korb und tunkte es in ihren Kaffee. „Es gibt doch nichts schöneres, als Croissant mit Kaffee zum Frühstück. Toll, dass Du beim Bäcker warst!" freute sie sich über Mareikes Initiative und biss beherzt in das tropfende Gebäck. Mareike tat es ihr nach und Clara amüsierte sich über den an ihren Wangen herablaufenden Kaffee. Offensichtlich hatte Mareike ihr Croissant etwas zu tief in den Kaffee getaucht, denn sie verlor vollständig die Kontrolle über die an ihr herablaufende braune Brühe. Clara reagierte gerade noch rechtzeitig, ehe der Kaffee auf die blütenweiße Bettwäsche tropfen konnte. Mit flinken Fingern verteilte sie das Rinnsal über Mareikes Oberkörper, so dass es nicht weiter an ihr herablaufen konnte. Einen Lappen zum Abwischen hatte sie so schnell nicht zur Hand, darum tat es erst einmal diese pragmatische Lösung.
    
    Kaum dass Claras Hände über ihren nackten Oberkörper hinweg gehuscht waren, als sich auch Mareikes Brustwarzen zu voller Größe aufgerichtet präsentierten. Clara nahm dies wohlwollend zur Kenntnis und ehe sich Mareike versah, beugte sie sich nach vorn und leckte den Kaffee von der jugendlichen Haut.
    
    „Du meine Güte, hast Du aber viel Zucker in Deinen Kaffee geschüttet! Du siehst ja nicht nur zum Anbeißen süß aus, sondern schmeckst auch wie eine Zuckerstange!"
    
    Zärtlich strich sie mit ihrer Zunge um die Warze herum, ehe sie ...
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