1. Ferienschule Im Schwarzwald - 05 -


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMichaL36

    ... Instinktiv stellte sich Mareike auf die Zehenspitzen, um Claras Daumen die Penetration ihres Darmes zu erleichtern. Mit einem Lächeln nahm Clara zur Kenntnis, welche Lust sie Mareike auf diese Weise bereiten konnte. Unvermittelt erhöhte sie daher die Schlagzahl und forcierte gleichzeitig den Druck ihres Oberschenkels von vorn. Vor Erregung am ganzen Körper zitternd versuchte Mareike mit schwindender Kontrolle ihren Zehenstand aufrecht zu erhalten. Mit letzter Kraft bemühte sie sich, den wonnespendenden Daumen bei seiner Penetration ihres Darmes zu unterstützen. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Längst war ihr anfängliches Stöhnen in ein ekstatisches „Jaaa, Jaaa, Jaaaaaaa!" übergegangen. Als der Orgasmus sie schließlich überkam, riss es Mareike fast von den Beinen. Im letzten Moment gelang es Clara, ihre Nichte aufzufangen, als sie ihr zitternd und keuchend in die Arme sank. Von der augenblicklichen Last überwältigt, ließ sich Clara zusammen mit ihr auf dem Boden des Duschtempels niedersinken, wo sie sie so lange in den Armen hielt, bis sich Mareikes Atem wieder beruhigt hatte.
    
    Plötzlich stockte Clara der Atem, als sich eine dunkle Gestalt schemenhaft hinter den beschlagenen Scheiben der Dusche abzeichnete. In einem Anflug von Panik zog sie Mareike instinktiv an sich heran, als die Glastür aufgeschoben wurde und ein blonder Lockenkopf zum Vorschein kam. „Na Mädels, hat's Spaß gemacht?" fragte der Lockenkopf und ließ seinen Blick lüstern über die beiden nackten Frauen ...
    ... schweifen. Clara, noch vor wenigen Augenblicken in Todesangst, hatte sich schnell wieder von ihrem Schrecken erholt. „Holger? Ich dachte, du kommst erst nächste Woche?" „Also ehrlich Clara", erwiderte Holger mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „als ich euch beide eben die ganze Zeit belauscht habe, wäre ich schon vor fünf Minuten beinahe gekommen!" „Na wenn das so ist, du alter Schwerenöter, dann zieh dich doch aus und leiste uns ein wenig Gesellschaft" entgegnete Clara lachend, zog am Hebel der Mischbatterie und setzte den Regenschauer wieder in Gang.
    
    Clara konnte indes nicht abwarten, bis Holger sich endlich vollständig ausgezogen hatte. Mit einem lauten Freudenschrei fiel sie ihm um den Hals und zog ihn zu sich unter die Dusche. An Gegenwehr war nicht zu denken denn Clara erstickte jegliches Bemühen, sich dem warmen Wasserstrahl zu entziehen, mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer Umarmung, die dem Griff eines Tiefseekraken gleichkam. Kampflos ergab sich Holger seinem Schicksal und fand sich so binnen Sekunden triefend nass und voll bekleidet inmitten des Duschtempels wieder. Schwer und nass klebten seine Kleider an seiner Haut. Mit voller Härte drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Jeans, dass es beinahe schon wehtat. Fordernd verschaffte sich Claras Zunge Zugang zu seiner Mundhöhle, wo sie sich mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigte.
    
    Clara war derart in Gedanken bei ihrem Freund, dass die fast vergessen hätte, dass sie ja nicht allein ...
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