1. Zur Hure erzogen 131 - weitere Gäste


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: AOslut

    ... mich herabregnete und -tropfte. Da sich die gelbe Flüssigkeit in der Wanne sammelte, lag ich regelrecht in der Brühe, badete darin.
    
    Die versaute Situation erregte mich und ich erreichte bald meinen Höhepunkt.
    
    Endlich frisch geduscht und rasiert lag ich danach mit Babsi im Wohnzimmer auf dem Bett.
    
    „Bis jetzt bin ich total zufrieden“, meinte sie. „Ich find’s super, dass die Freier, die uns Mirko schick, eigentlich alles gute Stecher sind. Der Typ von vorhin mit der Riesen-Nudel – das hat schon was!“
    
    „Das habe ich gemerkt, dass dir der Typ gefallen hat. Du wolltest ihn ja gar nicht gehen lassen bis er alles rausgespritzt gehabt hat, was er in den Eiern gehabt hat“, grinste ich.
    
    „Na klar, er soll was für sein Geld bekommen“, lachte sie zurück, wurde dann aber ernster: „Je länger ich das mache, umso geiler werde ich. Ich meine, ich war immer schon ein billiges Flittchen. Sobald ich nach dem Heim die Möglichkeit gehabt habe, habe ich jeden drübergelassen, aber jetzt wird es immer ärger.“
    
    „Das ist doch OK so. Bei mir hat auch immer schon jeder drübersteigen können. Ich habe mich von irgendwelchen Asozialen vollpumpen lassen, habe ihre dreckigen Schwänze sauber geleckt und es mir in jedes Loch besorgen lassen“, erzählte ich.
    
    „Echt? Das möchte ich auch machen. Ich hab’s cool gefunden, dass du dich vorher von den Kunden hast besteigen lassen, ohne dass du vorher geduscht hast“, sagte sie.
    
    „Naja, das war nicht beabsichtigt. Der Typ ist halt auf einmal in der Tür ...
    ... gestanden bevor ich zum Duschen gekommen bin“, meinte ich.
    
    „Du hast es ja gut gehabt, weil deine Mutter auch eine Hure ist“, sagte sie. „Und du hast schon immer gewusst, dass du eine Fickmatratze sein willst?“
    
    „Eigentlich schon“, antwortete ich. „Als Kind natürlich nicht so bewusst, aber ich habe immer mitbekommen, was meine Mutter arbeitet und wollte das auch machen. Du hast aber Recht, dass es immer ärger wird. Irgendwann werden wir wohl an nichts anderes mehr denken, als gute Abficknutten zu sein und auf allen Vieren von x-beliebigen Typen durchgeholzt und besamt zu werden“, lachte ich.
    
    „Ja, das ist gut“, meinte Babsi. „Vor allem auch das mit dem Besamen. Ich möchte, dass möglichst viele keinen Gummi nehmen und in mir abspritzen. Stehst du auch so auf Sperma? Ich find’s total irr, wenn sie mir so richtig die Fut vollfüllen!“
    
    „Ja, total“, sagte ich. „Das ist sowas Geiles. Auch in den Arsch und natürlich ins Gesicht, wenn man so wie gestern richtig zugekleistert wird. Das Eiweiß ist ja auch gut für die Haut“, grinste ich.
    
    Plötzlich mussten wir beide lachen, weil uns bewusst wurde, dass wir beide schon wieder begonnen hatten, unsere Mösen zu reiben.
    
    „Ich würde es jetzt gerne mit dir treiben“, sagte Babsi unvermittelt.
    
    „Gerne… aber wenn Kunden kommen, dann müssen wir aufhören“, ermahnte ich.
    
    Babsi ließ sich von solchen Bedenken nicht beeindrucken, und Sekunden später lagen wir in 69-Position am Bett und schlürften gierig unsere Fötzchen aus.
    
    Zunächst ...
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