1. Zur Hure erzogen 131 - weitere Gäste


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: AOslut

    ... war sie obenauf, aber wir hatten unseren Spaß damit, uns herumzuwälzen, sodass mal sie mal ich oben lag. Ich wusste bereits, dass sie keine von den Frauen war, die auf eine zarte Stimulation ihres Kitzlers abfuhr, sondern dass es auch heftiger sein durfte. Daher vergrub ich mein ganzes Gesicht in ihr heißes Wunderland und bohrte meine Zunge tief die Körperöffnung hinein. Und da auch sie das gleiche bei mir tag, flossen die Körpersäfte und Geschmatze, Geschlürfe und gieriges Saugen erfüllten den Raum.
    
    Als es Babsi kam, war sie gerade oben. Sie begann zu zittern und ich griff mir ihre Arschbacken, um ihren Unterleib weiterhin auf meinen Mund zu pressen. Aus ihrem Loch lief massenhaft Lustschleim, den ich gierig aufnahm und der mein Gesicht zukleisterte.
    
    Im Orgasmus bäumte sie ihren Oberkörper auf, sodass ihr Mund den Kontakt zu meiner fickgeilen Fotze verlor. Sofort vermisste ich die Stimulation und drückte Babsi mein Becken verlangend entgegen, sodass sie ihren Höhepunkt in meine Vagina hinein stöhnte. Diese Stimulation genügte, um auch mich über die Kante zu bringen. Hemmungslos stöhnend, die Gesichter in den kontrahierenden Liebesmuscheln vergraben, wanden wir uns in unseren Orgasmen.
    
    Sex macht hungrig. Nachdem wir unsere Gesichter vom Liebessaft gereinigt und unser Makeup erneuert hatten, machten wir uns einen Mittagssnack.
    
    Mittlerweile hatten wir uns gut in der Wohnung eingelebt. Die ständige Nacktheit war uns schon selbstverständlich geworden. Außer ficken, ...
    ... schlafen und essen hatten wir ja aber noch nicht viel getan. Selbst wenn wir fernsehen wollten, ging es dabei nur um Sex, denn der Fernseher konnte kein Programm empfangen. Wir konnten uns lediglich Pornovideos ansehen, die reichlich vorhanden waren.
    
    Als es klingelte, öffnete ich. Der Typ, der hereinkam, musterte zwar interessiert meine Nacktheit, verlangte aber nach Babsi. Offensichtlich hatte unser Zuhälter schon die Werbetrommel angerührt und warb damit, dass hier zwei unterschiedliche Mädchentypen auf Freier warteten – Babsi, die Blondine mit den großen Titten, und ich, die zierliche Brünette.
    
    Babsi zog sich mit dem Gast in das kleinere Zimmer zurück, sodass ich endlich mal den großen Raum nützen würde können.
    
    Das war auch bald der Fall: Ein Anzugträger, der sich wohl in der Mittagspause entspannen wollte, war mein nächster Kunde. Wie alle Freier hatte er schon vorab bei Mirko oder einem seiner Handlanger bezahlt, sodass er mir nur noch das Passwort nennen brauchte, damit ich die Beine für ihn breit machte.
    
    „Ich habe nicht viel Zeit, aber ich würde gerne duschen, wenn das geht“, sagte er und bestätigte meine Vermutung, dass er nur auf eine schnelle Befriedigung aus war. Ich zeigte ihm das Badezimmer zeigen, wo er aber alleine sein wollte. Ich nutzte die Gelegenheit, um im Wohn-/Schlaf-/Esszimmer das Geschirr wegzuräumen.
    
    Nun ohne Anzug, splitternackt und noch ziemlich nass, kam der Kunde aus der Dusche. Er hatte einen kleinen Bauchansatz, aber man merkte, ...
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