Zur Hure erzogen 131 - weitere Gäste
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: AOslut
... Küche war, überkam mich die Neugier was Babsi mit ihrem Kunden trieb und ich öffnete die Tür zum Kabinett, in das sich die beiden zurückgezogen hatten.
Frau Kollegin lag nackt auf dem großen Bett, das einen großen Teil des kleinen Raumes einnahm. Ihre vollen Brüste erhoben sich mächtig und schwer über ihrem Oberkörper. Die Nippel waren deutlich versteift. Breitbeinig und willig lag sie da auf ihrem Rücken, ihr Hinterkopf zeigt zur Tür, sodass sie mich zunächst nicht registrierte.
Der Kunde kniete zwischen ihren Beinen, sein Gesicht in ihrem Schoß. Sie keuchte hektisch:
„Ja, ja, ja… so is es gut… ja, sooo!“
Trotz der offensichtlichen Begeisterung mit der der Mann meiner Kollegin etwas Gutes tat, bemerkte er mich.
Er sah zu mir auf, seine Lippen glänzten und ein langer Faden von Babsis Scheidensekret hing herab. Er fuhr sich mit der Zunge über den Mund und schluckte den Geilsaft herunter. Dabei winkte er mich heran.
„Komm nur herein“, forderte er mich auf. „setz dich her.“
Ich wollte nicht schon wieder Babsi mit einem Kunden stören, aber der Mann hatte mich nun mal gesehen und hereingebeten. Außerdem hatte sich die Situation, als ich am Vormittag zu Babsi und ihrem Freier dazugestoßen war, für alle Beteiligten extrem lustvoll entwickelt.
Ich nahm also am Rand des Bettes Platz. Babsi sah auf und lächelte mich an. Dann legte sie den Kopf wieder zurück, um sich weiter den Zuwendungen des Kunden hinzugeben. Der wiederum ließ seinen Kopf wieder zwischen ...
... ihren fleischigen Schenkeln verschwinden.
Interessiert sah ich dem Treiben zu. Babsi hatte die Augen geschlossen, während der Gast seine Zunge tief in ihrer Möse versenkte und mich dabei nicht aus den Augen verlor. Er leckte, küsste und fingerte sie dabei.
„Mmmjaaaahhh!“, stöhnte sie dabei, und ich kannte sie mittlerweile gut genug um zu wissen, dass sie nichts vorspielte, sondern die Lecknummer wirklich genoss.
Ich nahm nicht an, dass der Kunde es ihr besser machte als ich vor nicht einmal einer halben Stunde, aber Babsi war kein Mädchen, das einen gefühlvollen Zungenkünstler brauchte, um an die Decke zu gehen. Sie war auch keine, die einen Orgasmus faken würde, wahrscheinlich konnte sie das nicht einmal.
Der Blick des Kunden hing an mir, als er langsam seinen Kopf hob und die Zunge weit herausstreckte. Er zog wieder einen schleimigen Fotzenfaden mit sich - das Mädel musste schon wieder unglaublich nass sein.
Jetzt konnte ich als Unbeteiligte beobachten, wie Babsi sich einem Orgasmus näherte.
Zunächst wand sie sich lasziv unter der leckenden Zunge, wobei sie die Schenkel immer weit gespreizt hielt, um dem Mann den Zugang zu ihrem heißen Wunderland zu erleichtern.
Mit zunehmender Erregung wurden ihre Bewegungen rascher, ihr Atem ging hastiger, aus ihrem Mund kam ein helles Wimmern. Die Arme hatte sie ausgestreckt und als es ihr dann kam, krallten sich ihre Finger in die Matratze.
„Ooooohhh. Shhhiiitt…. Mir kommmts!“, jaulte sie auf und drückte ihrem ...