1. Break Through


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Cotten176

    Es war die Zeit in den frühen 1980´ern Jahren. Unter anderem sang Kajagoogoo „Too Shy“. Sie tanzten zu diesen und anderen Hits. Eine wilde, aber dennoch geile Zeit. Eine Zeit, sich auch sexuell weiter zu entwickeln. Eine Zeit des sich gegenseitigen Befummelns. Ja, heavy Petting war auf den damaligen Feten angesagt.
    
    Bereits zuvor, beim Tanzen zeigte sie sich ihm in ihren knallengen Jeans genau da, wo sich ein Mädchen in zwei Hälften teilte und sich darin von den Jungen unterschied. Ob dies nun ein perfekter Cameltoe war, sollte sich erst noch herausstellen. Er hatte sie als Freundin, deren Jeans so eng war, dass seine erforschenden Finger darin absolut keinen Platz mehr fanden. Obwohl die Anderen tanzten, zogen sie sich in einen Winkel zurück, in dem sie sich austauschen konnten. Sie ergriff durch den Stoff seiner Jeans seine ganze Härte, während er die Feuchte ihres Schrittes nur von außen ertasten konnte. Und genau da wollte er unbedingt hin und beschloss, ihre Jeans zu öffnen. Dann spürte er ein wenig Stoff, und danach ein stoppeliges, aber dennoch schlüpfriges Etwas, dass es sich durchaus lohnen würde, es zu erforschen. Ja, sie hatte ein sehr schlüpfriges, nasses Geschlecht, oberhalb bot sich ihm ein etwa ein etwa erbsengroßer Punkt an, um den er sich sofort eifrig bemühte, ihre Clit. Sie begann sofort zu zucken, zu stöhnen und bewegte sich völlig unkontrolliert.
    
    „Was meinst Du? Würde er wohl bei dir rein passen?“ „Ja, das glaube ich ganz bestimmt.“ „Na dann lass es ...
    ... uns doch versuchen?“ „Aber nicht jetzt hier und heute! Ich will einen besseren Moment abwarten!“ „Bitte nicht, ich hab es noch nie gemacht“ stöhnte sie. „Also bist du noch eine Jungfrau?!“ fragte er sie. „Ja, aber bitte verrate mich nicht!“
    
    Er versprach es ihr und liebkoste ihren Kitzler. Sie ging innerhalb von wenigen Minuten ab wie die gelbe Bundespost. Diese Unschuld vom Lande. Auch seine Härte sollte nicht unversorgt bleiben, denn sie streichelte und massierte ihn, und zwar so, dass er innerhalb kürzester Zeit anfing zu zucken. Dann drang er ohne Vorwarnung in sie ein, ihr Blut rann entlang seiner ganzen Härte. Es war das Blut ihrer Unschuld, ihr Hymen, ja ihre Unschuld war nun endlich zerbrochen. Er schob seine harte Kampflanze bis zum Anschlag in ihre bis dahin noch jungfräuliche feuchte Grotte hinein. Ja, er begann seine ersten Fickbewegungen. Danach stocherte er gnadenlos in sie hinein. Er spürte zum ersten Male die Wärme eines warmen weiblichen Geschlechtes. Eine warme und weiche Fotze, sein Schwanz wuchs immer mehr, wurde härter und wuchs zu einem immensem Abspritzen entgegen. Kurz davor zog er sich zurück.
    
    „Oh, mein Gott, was ist denn nun los?“ fragte sie erschrocken, als sie zusehen musste, wie sein Schwanz sein weißes Ejakulat von sich über ihre Scham ergoss. Es war übrigens das erste Mal, dass sie das sah. Sie sah zum ersten Mal in ihrem noch jungen Leben einen Jungen abspritzen, ja sein Ejakulat. „Probier es!“ forderte er sie auf. „Na los doch!“ Aber sie ...
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