Break Through
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Cotten176
... wollte es absolut nicht. Nicht hier und nicht jetzt. Sein fast weißes Sperma „Oh Gott, igitt, was für ein glibberiges Zeug …!“
Da lag er nun, sein noch steifer Schwanz stand aufrecht, sein Sperma am Ansatz seiner Steifheit floss in einem Rinnsal an seinen Hodensack entlang und triefte auf ihre Scham. Sie schaute sich das sich das Rinnsal sehr genüsslich an. Dieses weiße, glibberige Zeugs in den Mund zu nehmen, schien ihr absolut unmöglich. Einen harten männlichen Schwanz in den Mund zu nehmen war für sie ja noch okay, aber sein Sperma in sich aufzunehmen, nein das konnte sie nun wirklich nicht. Zu sehr ekelte es sie vor diesem weißlichen Schleim, der da aus diesem Schwanz hervor schoss.
„Never ever!“ Nein, niemals würde sie jemals ein männliches Ejakulat = sprich auch: Wichse in sich aufnehmen. Doch da sollte sie sich gewaltig irren. Schon ein paar Monate später nahm sie durch einen neuen Freund sein Sperma ohne „Wenn und Aber“ in sich auf. Aber es war nicht nur sein Sperma, an dessen Geschmack sie sich im Laufe der Zeit zu gewöhnen hatte. Auch andere Herren/Meister sollten sich im Laufe der Zeit noch ihrer bedienen können und ihr deren Sperma spenden können, das sie zu schlucken hatte.
Etwas später dann machte er Fotos in einem professionellen Studio eines seiner Freunde von ihr, die nicht gerade FSK 18 freigegeben waren. Sie zeigten sehr genau alles, was sie so zu bieten hatte, ihren Kitzler, ihr kleines Loch, aus dem sie pinkelte, und ihr großes Loch, das stets ...
... darauf wartete, von einem ordentlichen Schwanz durchgevögelt zu werden. Sollte das auch etwa heute wieder so sein? Eine harte Erektion, das war es, wonach es ihr jetzt gelüstete. Ja, so ein harter, steifer Schwanz wäre in diesem Augenblick wohl richtig gut. Sie gierte förmlich danach.
Sein Objektiv, egal wie groß es auch war, stets auf sie gerichtet, konnte ihre momentane Gier jetzt und hier nicht befriedigen. Mit jedem Klick der Kamera und der Blitzlichter wurde sie immer geiler. Geiler und feuchter. Was sie jetzt brauchte, waren handfeste Tatsachen in Form einer wirklichen Härte. Klick, Blitz, Klick, Blitz … Jetzt war sie schon richtig nass zwischen ihren Beinen, ihr Rinnsal floss ihr zwischen ihren Schenkeln entlang. Sie begnügte sich vorerst mit ihren eigenen Fingern, erst ein, dann zwei, dann drei und befingerte sich zunächst selbst. Mit drei Fingern, die sich in ihre triefende Fotze schoben vergnügte sie sich vorerst. Ihr damaliger Freund benutzte diese Fotos jedoch als reine Wichsvorlage für seinen eigenen Schwanz, um dabei hart zu werden. Dann jedoch sollte auch endlich der Fotograf daran glauben, denn der hatte schon, nackt wie er nun mal war, eine mächtige Erektion im Raum stehen. Im Hintergrund lief übrigens Ringo Starr´s „Photograph“
„Every time I see your face
It reminds me of the places we used to go
But all I've got is a photograph
And I realize you're not coming back anymore
I thought I'd make it
The day you went away
But I can't make ...