1. Dark Manor 30


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998

    ... Keller. Ich führte ihn in den Raum, den ich vor nicht einmal 36 Stunden als Krabbelgruppe bezeichnet hatte. Ich schälte mich aus meinen Sachen und stand dann nackt vor Martin. Zärtlich legte ich meine Hände um seine Hüften und zog ihn zu mir heran. Langsam ließ ich meinen Kopf zu seinem gleiten und ich schloß meine Augen. Dann trafen sich unsere Lippen. Fast schon zu zärtlich.
    
    "Martin?"
    
    "Ja mein Herz."
    
    "Fick mich," hauchte ich leise, "Fick mich so, wie du es gestern Abend gemacht hast."
    
    "Aber Mia hat gesagt..."
    
    "Das ich es genossen habe. Dieses Tier zu erhalten war ein Genuss. Auch wenn ich gerne etwas mehr Luft gehabt hätte."
    
    Wärend ich mit Martin sprach, hatte ich seine Hose geöffnet und diese fiel gerade zu Boden. Auch eine Retroshort war schnell von seine Hüften gezogen. Nach meinem letzten Wort knetete ich seinen Schaft, der langsam hart wurde, und seine Hoden lagen in meiner Hand. Zärtlich drückte und walkte ich seine empfindlichtes Körperteil. Einmal zu fest zugedrückt und Martin würde jaulen.
    
    "Ich kann dir nicht wehtun. Nicht nach gestern."
    
    "Aber ficken kannst du mich? Oder hat Mia dich zum Vanilla und A-Sexuellen gestreichelt?"
    
    So schnell wie ich auf der Bodenmatte lag, konnte ich gar nicht gucken. Schnell spürte ich seine Eichel an meiner Pussy. Martin küsste mich und spießte mich dabei auf sich auf. Es war so unglaublich schön ihn so zu spüren. Ich legte meine Beine um ihn und drückte ihn an mich.
    
    "Fester."
    
    Am liebsten hätte ich ...
    ... jetzt, wie in einem Western, diese Sporen unter meinen Füßen gehabt. Doch Martin kam meinen Wunsch nach und suchte sich einen guten Takt. Nicht zu sanft, aber immer bis tief in meinen Körper hinein. Gemeinsam kamen wir nach über eine halben Stunde.
    
    Nachdem wir wieder angezogen waren, gingen wir hoch. In der Küche war auch der Koch inzwischen verschwunden. Jedoch fanden wir in einem kleinen Käfig noch drei Mädchen, die der Küche zugeführt werden sollten. Ängstlich sahen sie uns an.
    
    "Bitte nicht," jammerte eine nach der anderen. Die Spuren in der Küche ließen die Vermutung zu das die drei alles, was seit ihrem Aufenthalt hier geschehen war, miterlebt hatten. Lagsam ließ ich mich zu den dreien hinab.
    
    "Ihr braucht keine Angst mehr zu haben. Wir sind hier um euch zu helfen."
    
    Martin stand in der Küche, vielleicht zwei Meter neben mir und kurzzeitig geschockt. Die Mädchen hatten zusehen müssen, wie anderen Menschen verarbeitet wurden.
    
    "Martin, rufst du bitte in der Schule an. Ich denke wir haben hier drei neue Schülerinnen."
    
    Martin nickte und holte sein Handy aus der Tasche.
    
    "Ja hallo Natascha.....nein.... ich.... Darf ich jetzt auch mal.... also..... ich habe hier 3 potenzielle neue Schülerinnen für die Schule."
    
    Natascha war so laut am Telefon, dass er das Handy fast 20 Zentimeter von seinem Kopf weghalten musste.
    
    "Ja Natascha..... In zwei Tagen am Nebeneingang...... zu jung, viel zu jung."
    
    Als Martin das Gespräch beendet hatte, konnte ich mir ein Grinsen ...
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