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Dark Manor 30
Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: Pia1998
... akzeptieren können." "Das ist mir in dieser Konstellation sogar sehr recht," antortete ich ihm und machte dann gleich weiter. "Was wirft dieses Hotel im fünf Jahres Mittelwert ab. Minus oder doch Plus?" "Ohne die Märkte? Nichts." "Die Hirschbergs wären mir eigentlich egal. Aber sie sind zu einem Teil meiner Familie geworden." "Was soll mir da sagen?" "Ich kaufe dieses Hotel. Was ist es Wert?" Er sah mich an und grinste. "Du möchtest deinem Vater ein Hotel abkaufen, das keinen Gewinn abwirft?" "Du hast die Vermarktung auf die Märkte ausgelegt. Genau diese möchte ich aber aus Deutschland heraus haben. Baut von mir aus den in Italien wieder auf." Er fasste sich an sein Kinn. "Du weißt von dem Markt in Italien?" "Ich war da, als ich in die Staaten verkauft wurde und ich war da, wo er ausgehoben wurde." "Da steht nicht mehr viel." Jetzt war es an mir, ihn anzugrinsen. "Pass auf. Ich überweise dir heute noch 10 Mio. Euro. Dafür überschreibst du mir das Hotel. Jetzt. Mit allem Inventar. Auch dem lebenden." "Du willst die Objekte wirklich haben? Wozu?" "15. Aber das ist mein letztes Angebot. Und das ist das dreifache von dem was dieser Klotz Wert wäre." Er nickte. Ging dann aber zu Alexandra und Martin. Ich hörte seine Stimme. "Ich werde mit Pia kurz wegfahren. Ich denke, ihr beiden werdet gegenseitig aufeinander aufpassen." Als er zu mir zurück kam, hatte er bereits sein Handy am Ohr und wenig später saßen wir in seinem Audi ...
... und fuhren zurück in die Stadt. Dort wartete bereits sein Notar. Dieser hatte einen unterschriftsreifen Vertrag liegen. Er las ihn vor und bei einigen Punkten musste ich wirklich nachfragen. Am Ende setzte mein leiblicher Vater, denn als mehr als meinen Erzeuger sah ich nicht in ihm und er auch nicht in mir, seine Unterschrift unter den Notarvertrag. Über eine Blitzüberweisung bekam er dann sein Geld. Danach setzte auch ich meine Unterschrift darunter. Ich war jetzt stolze Besitzerin eines Hotels. (Der Teil gefällt mir richtig. Fettes breites Grinsen.) Eine Stunde später waren wir wieder am Hotel. Noch draußen redete ich mit meinem Erzeuger. "Ich weiß das wir nie wirklich auf einen Nenner kommen werden. Lass uns so auseinander gehen, dass wir uns nicht mehr in die Quere kommen wollen." "Wie meinst du das?" "Die einzige Küche, die wir dulden werden, ist die auf Dark Manor. Alle anderen werden wir ausschalten. Was du auf deinen Märkten machst, wird uns nur interessieren, wenn wir Nachschub an Leben brauchen. Du kannst deinen Zweig ausleben. Martin und ich den der guten Küche." "Du redest von einem stillen Frieden?" Ich nickte. "Nach dem Motto, solange du mir nicht wehtust." "Was dann für beide Seiten gilt." Wir besprachen nichts mehr weiter. Martin und ich gingen wortlos in das Hotel und die beiden De Maupassant´s verschwanden. Martin sah mich fragend an. Nachdem die beiden vom Hof gefahren waren, nahm ich Martin an die Hand und ging mit ihm in den ...