1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... warten ließ.
    
    **** Chantal ***
    
    Ich werde Wahnsinnig! Immer schneller lasse ich den Vibrator in mir kreisen, den Kitzler reibe ich so schnell ich nur kann, aber ich komme einfach nicht! Es ist, als ob jemand, jedesmal, wenn ich soweit bin, mich wieder einen Millimeter nach hinten schubst. Ich stöhne, schreie, kreische. Christiane hat mittlerweile aufgehört, mich an meinen Brüsten zu streicheln und zu saugen.
    
    Nach endlosen Stunden (oder waren es nur wenige Minuten?), ich hing mehr vor dem Sofa, als das ich noch drauf saß, mein Stöhnen und Schreien ist mittlerweile nur noch ein Wimmern und Krächzen, gebot mir Dirk, dass ich aufhören soll.
    
    „Ich will kommen, schoss es mir durch den Kopf!“, aber ich gehorchte. Ich merkte, irgend etwas stimmt nicht. Ich hatte das Gefühl, als ob der Vibrator immer noch in mir kreist, obwohl ich ihn rausgezogen und ausgeschaltet hatte. Auch meine Klitoris wurde massiert, obwohl ich damit aufgehört hatte.
    
    Ich schlug die Augen auf, um zu schauen, ob Dirk oder Christiane mich weiter bearbeiteten
    
    Wie durch einen Schleier konnte ich die Beiden im Sessel neben mir sehen. Beide nackt, und ich sah genau, dass Dirk mit Christiane gevögelt (allein für diesen Ausdruck wurde ich rot, solche Worte hätte ich früher nie gedacht, geschweige denn gesagt) hat, und das er auch seinen Spaß dabei gehabt hat. Christiane fing schon wieder an, sich auf ihm zu bewegen, und ich erkannte, dass Dirk schon bald wieder bereit war. Meine Erregung, die gerade am ...
    ... abklingen war, steigerte sich bei dem Anblick wieder. In mir tobten die unterschiedlichsten Gefühle: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Neugier, Scham. Bestimmt waren noch weitere dabei, aber diese standen im Vordergrund.
    
    „Komm her!“, vernahm ich die Altstimme von Christiane: „Hilf mir, dass Dirk diesmal vor mir kommt. Dafür wirst du seine Hoden lecken.“
    
    Ich erschauerte. Mit Sicherheit gefällt ihm das, er hat in der Anfangszeit unserer Beziehung immer von Oralverkehr geschwärmt. Mir war das Zuwider, es hatte mich angeekelt. Auch jetzt stieg etwas Ekel in mir hoch. Mittlerweile stand ich hinter neben dem Sessel mit den beiden, und Christian fuhr mit ihrem Zeigefinger durch meine Schamspalte. Ich erschauerte, während sie nur grinsend, und mit einem leichten Zittern in der Stimme zu Dirk sagte: „Deine Sklavin tropft wie ein Kieslaster.“ Gleichzeitig fing sie an, Dirk zu reiten. Meine Geilheit besiegte den ekel, und ich kniete mich vor die beiden (Christiane hatte sich mittlerweile anders heum gesetzt, und saß jetzt mit dem Rücken zu Dirk auf seinem Schoß). Langsam begann ich, meinen Herren mit der Zunge zu streicheln. Sein Sperma, welches teilweise schon aus Christiane gelaufen war und nun endgültig herausgepumpt wurde, schluckte ich ohne nachzudenken, unter. Dass auch die Säfte von Christiane dabei waren, registrierte ich gar nicht.
    
    Durch die Bewegungen von Christine war es mir nicht möglich, nur Dirk mit der Zunge zu reizen. Ab und an glitt meine Zunge auch über die Scham von ...
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