1. Sklavin per Gesetz - Teil 2


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... wirkt. Mir gegenüber bringt sie das nicht rüber, da ist sie zwar selbstsicher, aber nicht dominant.
    
    Fürs Erste hab ich mal genug, es ist gerade früher Nachmittag, und der Tag noch lang. Man muss ja nicht alles an einem Tag erledigen.
    
    Christiane geht erst mal unter die Dusche, und Chantal muss ihr folgen, um sie nachher abzutrocknen. Auch beim Ankleiden muss sie ihr behilflich sein. Natürlich stellt sich Christiane so hin, dass ich sie betrachten kann. Ihre Bewegungen haben etwas katzenhaftes, geschmeidiges an sich, was in höchstem Maße erotisierend wirkt. Da muss Chantal noch Nachhilfe bei Christiane nehmen.
    
    Gleichzeitig sorgt sie aber dafür, dass Chantal immer in meiner Griffreichweite ist. Sowohl Christiane als auch ich sorgen durch gezielte Griffe an Scham und Brustwarzen dafür, das Chantals Erregung nicht komplett abklingt.
    
    Nachdem Christiane angezogen ist (sofern man bei einer halbtransparenten Bluse mit Büstenhebe drunter und einem Minirock, der noch keine 35 cm lang ist, überhaupt von angezogen sprechen kann), muss Chantal auch mich in die Dusche begleiten.
    
    Dort angekommen, fragt sie mit gesenktem Blick: „Herr, darf ich euch etwas Fragen?“
    
    Als ich bejahte, fuhr sie fort: „Was ist mit mir los? Warum bin ich die ganze Zeit, wo ich mich selbstbefriedigt habe, nicht gekommen?“
    
    Einen Moment überlegte ich, ob ich schweigen sollte, aber dann dachte ich mir, dass es für mir noch mehr Macht über sie gibt, wenn sie weiß, dass nur ich ihr einen Orgasmus ...
    ... bescheren kann.
    
    Auf meine Eröffnung reagierte sie mit ungläubigem Staunen.
    
    „Damit du mir das glaubst, werden wir noch einige Tests durchführen. Das, was vorhin hier passiert ist, ist erst der Anfang. Du wirst noch viel erleben, und noch viel leiden. Aber keine Angst. Die einzige Form des Leids wird der Wunsch nach einem Orgasmus sein. Alle anderen Formen von SM, wie Schläge, Piercen , Bondage mit abschnüren oder dergleichen werde ich dir nicht zumuten, da ich nicht darauf stehe. Wir werden uns auch so genug einfallen lassen, um unseren Spaß mit dir zu haben.
    
    Nach dem Duschen ließ ich mich von Chantal abtrocknen, und ging mit ihr rübeer in die Stube, wo meine Kleidung lag. Chantal half mir beim Anziehen, während Christiane es nicht unterlassen konnte, Chantal zu fingern.
    
    „Chantal weiß übrigens jetzt, was es mit dem StiKomp auf sich hat.“, erklärte ich Christiane.
    
    „Gefällt‘s dir, das dein Orgi in der Hand von Dirk liegt?“, fragte Christiane die Nackte.
    
    „Nein“, stöhnte diese, „es ist unfair, einerseits jederzeit Sex haben zu müssen, aber nicht selber entscheiden zu dürfen, wann und mit wem man dann zum Höhepunkt kommt.“
    
    „Tja“, sagte ich zu ihr: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du bist meine Sklavin, und da wird’s wenig geben, was fair ist. Aber ich bin kein Unmensch. Wenn du artig bist, dann werde ich dir auch deinen Höhepunkt genehmigen. Allerdings nur dann, wenn du nicht danach fragst. Jedesmal, wenn du fragst, bettelst oder ähnliches, dann handelst du dir ...
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