1. Für Bea - Der Nachmittag danach


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byLoveHunter2020

    ... auf den Hocker neben mich und den Rock schob ich mit den Füßen unter die Theke. Ich blicke dem Brustsauger in die Augen, leckte mir kurz über meine trockenen Lippen und sagte zu ihm: „Kondome, hol Kondome verdammt und bring mir etwas zu trinken mit!" Der Typ zögerte kurz und schob eilig ab.
    
    Dann sah ich zu den beiden anderen. Der stämmige kleine Typ hatte die Hand unter seine Nase und sog meinen Fotzengeruch auf. Der andere mit dem Schmierbauch sah lüstern zu mir herüber. Ich blickte ihm in die Augen und sagte: „Hau ab. Ich will dich nicht. Hau ab, los!" Er fing an zu lamentieren und ich blickte zum bulligen Kleinen. „Wenn der mich anfasst bin ich sofort weg!" Worauf sich der bullige Typ umdrehte und den anderen packte und kraftvoll mehrfach wegstieß und etwas zu ihm sagte was ich nicht verstand. (Das Ding hat nur noch eines im Sinn. Wohin wird dich das bringen liebe Maria?) Er war geil und hätte jetzt alles getan um mich besteigen zu können. Wir waren jetzt allein hinter dem Tresen. Unterhalb, zwischen den Stuhlreihen waren die Typen aufgestanden und blickten aufgegeilt herüber. Die beiden Bärtigen hatten sich am Aufgang des Podiums postiert und kontrollierten so den Zugang.
    
    Ich schaute meinem Gegenüber gierig auf seinen Schritt. Welch ein Anblick musste das sein. Die kleine, junge langhaarige, zierliche, gutaussehende, nur mit hohen Schuhen und mit teuren Strapsen bekleidete Nutte steht einem Fremden gegenüber, bereit sich ficken zu lassen. Die Lichtreflexe der ...
    ... Leinwand, das halbdunkle des Raumes und der Ton des Pornos tauchten die Szenerie in ein billiges und obszönes Ambiente. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging breitbeinig vor ihm in die Hocke. Die gespreizten Schenkel ließen die Ansätzen der Nylons zur Geltung kommen. Die Strümpfe waren an den Clips gestrafft und meine Beine schienen unter dem Stoff der Strümpfe makellos. Ich knöpfte routiniert seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter.
    
    Nun übernahm er das Geschehen. Streifte seine Schuhe ab und zog sich mit einer glatten Bewegung die Hose inklusive seines Slip aus. Mir stellte sich ein extrem dicker aber nicht allzu langer Knüppel entgegen. Er war beschnitten und die Eichel glänzte wegen des bereits ausgetretenem Sekrets. Mit einem Schritt zurück war er bei mir, packte meinen Kopf und rieb sein Ding quer über mein Gesicht ab. Ich sog den Geruch seines Geschlechts tief ein und fuhr mit einem Finger der Schmierspur seiner Nässe auf meiner Wange entlang um den Finger gleich darauf gierig abzulecken.
    
    Grob, so wie ich es mittlerweile gern hatte schob er mir sein dickes Ding in meinen kleinen Hurenmund. Ich nahm all meinen Speichel zusammen damit ich seinen Schaft tief und mit mäßigen Tempo lutschen und saugen konnte. Parallel rieb ich zwischen meinen gespreizten Beinen fest meine Klitoris. Ich wollte vermeiden, dass er abspritzte, ehe er mich gefickt hatte. Mich selbst hatte die Situation so erregt, dass ich innerhalb kürzester Zeit meinen ersten starken Orgasmus ...
«12...456...»