1. Flughaen Mannheim


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: uscolonel

    ... äußerst gewissenhaft ab. Und diesmal
    
    strichen seine Hände unter ihr Kleid, prüften noch einmal ihren Hintern und wanderten
    
    dann…
    
    „Nicht bewegen hab ich doch gesagt. Verdammt noch mal!“ herrschte es in Sabines
    
    Ohr. Sie war zusammengezuckt, als seine Hand von hinten über ihr Höschen durch
    
    ihren Schritt fuhr und natürlich durch den Stoff ihre Schamlippen ertastete. Mehrfach!
    
    ‚Das gibt’s doch nicht! – das erregt mich auch noch’ schoß Sabine durch den Kopf.
    
    Doch die Hände dachten nicht an eine Pause und begannen über ihren flachen Bauch
    
    langsam nach oben zu wandern. Mit seinen Armen die sich nach wie vor auf ihrer
    
    nackten Haut bewegten wurde ihr Kleid immer weiter angehoben. Inzwischen mußte
    
    auch der zweite Zöllner –er stand längst neben seinem Kollegen- ihren weißen, halb
    
    durchsichtigen, spitzenbesetzten Slip bewundern können. Sabine biß sich auf die
    
    Lippen als die Hände ihre vollen Brüste umfassten und genüsslich kneteten.
    
    Dann endlich nach einer Ewigkeit ließ der Mann von ihr ab und sie durfte die sich von
    
    der Wand lösen.
    
    „Sind Sie jetzt zufrieden? Kann ich jetzt endlich….“
    
    Wieder wurde Sabine rau unterbrochen „Nein, Schätzchen! Wir haben doch erst
    
    angefangen. Ich bin noch nicht überzeugt! Los ausziehen!“
    
    „ Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein! Sie sind doch pervers! Ich werde Sie
    
    anzeigen!“
    
    „Schätzchen, ich habe Ihre Unterschrift. Wenn Sie sich jetzt nicht ausziehen –Und
    
    zwar gleich- dann kann ich gerne ein ...
    ... paar Kollegen rufen, die Ihnen gerne zur Hand
    
    gehen werden. Also wird’s bald?“
    
    Sabine liefen die Tränen herunter und vermutlich glühte ihr Gesicht wie ein
    
    Feuermelder als sie mit zitternden Händen ihr Kleid aufknöpfte und es dann zu den
    
    Beamten aushändigen mußte. Doch das genügte noch nicht. Auch der BH und der Slip
    
    folgten und wurden ihr weggenommen. Sabine versuchte mit ihren Händen
    
    wenigstens einigermaßen ihre Blöße zu bedecken, aber der nächste Befehl ließ nicht
    
    lange auf sich warten.
    
    „Hier hin! Mit den Händen an den Tisch! Los, die Beine breit! Wird’s bald?“
    
    Jetzt stand sie splitterfasernackt vor den beiden. Den Oberkörper im rechten Winkel
    
    nach vorn und mit den Händen an der Tischkante. Ihre Brüste baumelten schutzlos
    
    unter ihr und ihre Spalte war in ganzer Länge zu sehen.
    
    Diesmal begannen die Hände gleich in ihrem Nacken, strichen über ihren Rücken,
    
    glitten von der Hüfte aus über ihren Bauch nach oben. Ihre schaukelnden Brüste
    
    wurden jetzt erst so richtig gründlich ‚untersucht’. Dann waren die beiden Hände an
    
    ihrem Hintern und zogen ihr die Arschbacken auseinander um noch besser sehen zu
    
    können. Jetzt weinte und schluchzte Sabine ungehemmt, doch es nützte ihr nichts.
    
    Auch Diesmal folgten die Hände dem Verlauf ihrer Po-Ritze und strichen von hinten
    
    über ihre Schamlippen. Nicht ohne dort eine ganze Zeitlang zu verweilen und
    
    herumzuspazieren. Dann wieder herauf zu ihrem Hintern.
    
    „Also gut – einmal nichts. Jetzt noch ...
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