1. Flughaen Mannheim


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: uscolonel

    ... mäßigem Erfolg
    
    übrigens: dem amüsierten Gesichtsausdruck des zweiten Zöllners zufolge, der bislang
    
    nur stumm von der einzigen Tür des Raumes aus das Geschehen beobachtet hatte,
    
    konnte Sabine entnehmen, daß ihre Mimik doch ziemlich eindeutig ausgefallen sein
    
    mußte.
    
    Nachdem sie den Schock halbwegs verarbeitet und sich die Ausweglosigkeit ihrer
    
    Situation vor Augen geführt hatte knirschte sie: “Ich will’s lieber gleich hinter mich
    
    bringen.“
    
    Sie konnte kaum blinzeln – so schnell hatte der Zöllner ein amtlich wirkendes
    
    Formular hervorgezaubert und legte es ihr zur Unterschrift vor.
    
    #Bla bla bla… hiermit stimme ich einer körperlichen Durchsuchung durch Beamte des
    
    anderen Geschlechtes zu.. bla bla bla.. verzichte auf die Einrede sexueller
    
    Belästigung…
    
    bla bla bla …Datum Unterschrift#
    
    Welche Möglichkeit hatte sie schon? Also nahm Sabine mit äußerster Beherrschung
    
    den angebotenen Schreiber und leistete widerwillig die geforderte Unterschrift. Sie
    
    fühlte sich, als würde sie ihr eigenes Todesurteil abzeichnen. Mit vor Zorn funkelnden
    
    Augen knallte sie den Beamten den Schreiber auf die Stahlplatte. „So! Jetzt
    
    zufrieden?“
    
    „Ja, Danke“ schon wieder dieses Grinsen als der Zöllner das Dokument und den Stift
    
    einsteckte.
    
    „Dann wollen wir sie auch nicht lange warten lassen, Frau Schröder. Sie sind ja
    
    schließlich
    
    ‚in Eile’. Bitte ziehen Sie ihre Schuhe aus. Jetzt stellen Sie sich hier hin. Die Hände in
    
    Schulterhöhe hier an ...
    ... die Wand. Die Füße noch etwas zurück. Beine weiter
    
    auseinander. So ist’s gut. Nicht bewegen!“
    
    Sabine fühlte sich wie in einem billigen Krimi. Wie ein Schwerverbrecher an die Wand
    
    gestützt. Der Beamte hatte von hinten einen Fuß so vor ihren gestellt, daß er diesen
    
    nur nach hinten ziehen müßte und sie würde höchst unsanft auf dem Boden landen.
    
    Er begann mit dem Abtasten an ihren Handgelenken und arbeitete sich erst am
    
    rechten, dann am linken Arm herunter bis zur Achselhöhle. Müßig zu erwähnen, daß er
    
    sich sehr viel Zeit nahm und sich alles mehr nach einer Massage, als nach einem
    
    Abtasten anfühlte. Dann strich er von der Schläfe beginnend nach hinten durch ihr
    
    langes, hellbraunes Haar. Warum auch immer: das war bislang für Sabine das
    
    unangenehmste überhaupt. Sie haßte es, wenn jemand ihre Haare anfaßte. Gleich
    
    darauf fühlte sie seine Hände an ihrem Nacken. Von Dort glitten sie ihren Rücken
    
    hinunter und zu ihrem straffen Hintern auf den Sabine so stolz war. ‚Knackarsch’
    
    sagte Marc immer wenn er ihn streichelte.
    
    ‚Wieso muß ich jetzt an ihn denken? Das ist hier derart peinlich – warum denke ich
    
    jetzt und hier daran mit ihm im Bett zu sein?’
    
    Gleich darauf spürte Sabine die rauhen Hände an ihren schlanken nackten Beinen
    
    emporstreichen. ‚Wo soll ich da schon was verstecken?’. Aber der Zöllner schien sich
    
    da nicht ganz so sicher zu sein – jedenfalls tastete er erst das rechte, dann das linke
    
    Bein vom Knöchel bis zum Oberschenkel ...
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