1. Flughaen Mannheim


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: uscolonel

    ... Koffer weglaufen können.
    
    „Bitte den Koffer hier auf den Tisch. Würden Sie bitte die Schlösser öffnen?“
    
    ‚Ist das normal?’ überlegte Sabine, während der erste Zöllner ein Kleidungsstück nach
    
    dem andern sorgfältig untersuchte. An den kleinsten Teilen wie Bikinis und
    
    Unterwäsche schien er das größte Interesse zu haben. Sabine fühlte sich äußerst
    
    unwohl, daß ein Fremder so in ihren Privatsachen stöberte. ‚Ganz ruhig, das ist sein
    
    Job. Das ist schon in Ordnung’ ermahnte sie sich selbst. Es schien endlos zu dauern
    
    bevor Sabine endlich ihren Koffer selbst wieder einpacken und vom Tisch zerren
    
    durfte.
    
    Nun weckte ihre Handtasche das Interesse des Mannes. ‚Jetzt ist es endlich gleich
    
    vorbei.’ frohlockte Sabine bereits, als der Zöllner mit einem befriedigten „AHA!“ ein
    
    Päckchen Zigarettenpapierchen aus ihrer Tasche zog.
    
    „Ja. Ich rauche. Na und? Das ist doch wohl nicht verboten!“
    
    „Nein, DASS sie rauchen ist nicht verboten. Die Frage ist nur WAS sie rauchen. Wo ist
    
    der Tabak?“
    
    „Den letzten Rest habe ich in Spanien aufgebraucht. Ich wollte mir Neuen kaufen,
    
    hab’s aber im Flieger vergessen. Darf ich jetzt gehen?“ langsam wurde Sabine
    
    wütend.
    
    „Bedaure: Nein! Sie dürfen nicht gehen!“ war die klare Antwort die ihr vor den Kopf
    
    geknallt wurde. „Wir werden wohl bei Ihnen noch einmal etwas genauer nachschauen
    
    müssen.“ die letzten Worte wurden von einem so süffisanten Grinsen begleitet, daß
    
    Sabine plötzlich Panik bekam als ihr die ...
    ... mögliche Bedeutung dieser Worte klar wurde:
    
    der Dreckskerl wollte sie befummeln!
    
    „Aber…“ viel weiter kam sie mit ihrem Protest nicht als der Zöllner ihr das Wort
    
    abschnitt: „Also Frau Schröder, die Situation ist folgende: ich habe den starken
    
    Verdacht, daß sie i*****le Substanzen mit sich führen und Sie werden den Flughafen
    
    nicht verlassen, bevor wir uns nicht vom Gegenteil überzeugt haben! Dabei gibt es nur
    
    ein kleines formelles Problem:
    
    Ihre Maschine ist die letzte Maschine des Tages und alle weiblichen Beamtinnen sind
    
    bereits im Wochenende. Sie können also zustimmen, daß die Durchsuchung entgegen
    
    den normalen Abläufen diesmal durch männliches Personal erfolgt, oder sie können
    
    hier warten bis die Kolleginnen wieder zur Arbeit kommen.“
    
    „Und wo soll ich da ihrer Meinung nach die Nacht verbringen? Ich bin verabredet!“
    
    Erneutes Grinsen bei dem Beamten: “Die Nacht? Das hier ist ein kleiner Flughafen.
    
    Hier starten und landen am Wochenende keine Maschinen. Die Kolleginnen kommen
    
    also erst am Montag gegen 6Uhr wieder zum Dienst! Und zum wo: wir haben hier eine
    
    entzückende kleine Zelle im Untergeschoß. Nicht wirklich gemütlich, aber zwei Nächte
    
    überlebt man da schon.
    
    Also Gnädigste was darf’s jetzt sein?“
    
    ‚Nein, Sabine – ihn zu schlagen und ihm sein elendes Grinsen aus dem Gesicht zu
    
    kratzen ist jetzt keine Lösung’ sagte sie sich selber und versuchte ihren Schock zu
    
    überspielen und halbwegs ruhig zu bleiben. Ein Versuch mit ...
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