1. Der Sündenfall


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Schwule Autor: byRolf_Udo

    ... Einladung, tiefer einzudringen.
    
    Sascha wichst immer noch unsere Schwänze, findet einen gleichmäßigen Rhythmus. Mein Finger steckt in voller Länge in ihm, die Bewegungen seiner Lenden zeigen mir an, dass er es genießt.
    
    Ich ziehe meinen Finger heraus, bilde mir ein, ihn enttäuscht aufseufzen zu hören. Ich drehe seinen Körper mit einer Hand, so dass er auf den Rücken zu liegen kommt und ich über ihn. Sascha sieht mir in die Augen, lässt mein Glied los. Ich beginne, seine Schultern zu küssen, dann seine Brust, dann seine Nippel, die noch roter werden.
    
    Ich wandere tiefer, lecke seinen Nabel, dann die weichen, sensitiven Bereiche rings um seine seidige Schambehaarung.
    
    Sein ganzer Körper zittert, als ich mich seiner prallen Rute nähere.
    
    Seine Hüften heben sich von der Couch, sein Schwanz kommt meinem Mund entgegen, bettelt um Beachtung.
    
    Ich lecke an der Basis seines Glieds, gleite an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, lasse die Spitze gemeinerweise aus.
    
    Sascha beginnt jedes ;Mal zu stöhnen, wenn ich seiner Eichel nahekomme.
    
    Endlich, in einer schnellen Bewegung, nehme ich seinen ganzen Schwanz in den Mund und beginne zu saugen, bewege meine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Seine Eichel pocht, als sie hinten in meinem Rachen anschlägt, sein ganzer Körper zuckt zusammen, als meine Lippen sie umschließen, meine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fährt.
    
    Mein Finger versenkt sich wieder in sein Loch, Sascha hebt wieder seine Hüften, ...
    ... spreizt die Schenkel, um ihn weiter eindringen zu lassen.
    
    Sein Sack zieht sich zusammen, ich spüre am Zucken seiner Muskeln, dass er bald seine Sahne loswerden will.
    
    Meine Lippen massieren eindringlicher seine Eichel, mein Finger sinkt tief in seine Innereien, rührt darin herum, ich fühle das Pulsieren seiner Prostata.
    
    Ein unterdrückter Schrei, und er kommt. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, eine Flut weißer Sauce spritzt gegen meine Brust, seine Hüften heben und senken sich spasmisch. Ich wichse den Teufel aus ihm, der Same läuft träge über meine Finger, rinnt auf seine Eier hinab. Ich fange einiges mit der Hand auf, reibe es in seine Arschritze.
    
    Mein eigener Schwanz steht nahe vor der Explosion, so törnt der Geruch und Saschas Stöhnen mich an.
    
    Ich schiebe mich auf seinen Körper, gleite leicht auf den sämigen Pfützen, küsse Sascha zärtlich auf den Mund. Der schlingt seine Beine um meine Hüften, mein steifer Schwanz presst sich in die feuchte Ritze zwischen seinen Beinen. Sascha gerät ganz aus dem Häuschen.
    
    „Willst du mich ficken? Bitte!" Ich greife unter die Couch, drücke Sascha ein Kondom in die Hand. Seine Hände zittern, aber es gelingt ihm doch, die Folie aufzureißen, es über mein Rohr zu rollen. Ich greife nach der Tube, schmiere eine gehörige Portion um sein Arschloch, führe meinen bereiten Stecher an sein Ziel.
    
    Überraschend schnell weitet sich sein Schließmuskel, ganz einfach gleite ich ein, dehne enge, weiche Häute, die sich fast saugend um mein ...
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