1. Pauline, die Pokerrunde


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... auch schon selbst so gründlich kennen. „Was für eine geile Sau. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Ich meine so wie die hier, habe ich noch keine erlebt. Dabei kennen wir sie schon so lange und ich hätte niemals gedacht, dass sie so leicht zu haben ist oder überhaupt so darauf steht. Schämt die sich den gar nicht? Macht sie das oft so?" höre ich Lauro japsend stöhnen.
    
    „Weiß nicht. Ich habs ja nur von ihrem Freund Thorsten gehört, dass sie bei einer anderen Fete besoffen gestrippt hat und dann von ihm und einem der Typen am Strand genagelt wurde. Sie war wohl extremst und krass aufgegeilt und hat es sich ordentlich besorgen lassen. Aber du siehst ja, wie sie abgeht gerade, da glaube ich das glatt. Wahrscheinlich hat sie das nicht vergessen und sich schon darauf gefreut sich so zu präsentieren, als sie unser Feuer von weitem gesehen hat. Irgendwie wird die dumme Gans zurzeit gerade in allem zu einem abartigen Luder. Allein schon die ganzen Piercings und schau die mal an, wie die ihre Titten rangenommen haben-- das sagt doch schon alles und ist doch nicht normal, ey. Die muss sich doch endkrank die Titten verprügeln lassen und steht auf solchen Scheiß inzwischen, wenn sie das so mit sich machen lässt und ihre Möpse so durchgenommen auch noch ganz entspannt geil uns präsentiert." Ich merke wie ich selber immer heißer werde und mich das Gegrabbel, Begrapsche und was sie sagen immer mehr anmacht und mich aufgeilt und ich habe tatsächlich nichts, so gerade ...
    ... Garnichts, dagegen, wenn sich jetzt einer von ihnen sofort, anstatt der wühlenden Hände, in meine klaffende Votze gerammt hätte, aber das würde sicher auch noch passieren.
    
    „Hey kommt Jungs, lasst uns es nicht übertreiben. Es soll ihr doch keiner nur davon dabei abgehen. Das Spiel geht weiter. Kommt schon, nehmt eure Griffel erstmal von der heißen, viel zu willigen, nackten Tusse." Keuchend lassen sie also unwillig und zögerlich von mir ab und mit einem kurzen Blick zur Seite, kann ich gut die krass fette Beule in Lauros Schritt erkennen und auch das Samuel einen wirklich ganz blassen rosa Pimmel hat, der ihm jetzt wie ein dicker Markerstift schräg absteht und schon mit Vorflüssigkeit an der rosaroten Spitze glänzt, als er sich wieder zurückhockt und diesmal macht er gar keine Anstalten mehr, sich etwas vor seinen steifen Stift zu halten.
    
    Mühsam nehme ich im Liegen, gespielt dümmlich angegeilt grinsend, mein Blatt entgegen und Simon lässt mich zappeln. Denn nicht ich verliere diesmal, sondern er selber. Grinsend zieht auch er sich die Hose runter und sein langer bocksteifer Schwanz wippt schräg zwischen seinen Schenkeln herum, die Spitze voll ausgefahren und aufgepumpt, und seine runden großen Eier bewegen sich unruhig im Sack, so dass es fast so aussieht als hätten die ein ganz eigenes Leben. Simon kniet sich direkt an meinen Kopf, so dass seine aufgeregte aufgepumpte Schwanzspitze nur ganz knapp neben meinem Kopf wippt. Ich tue so als würde ich gar nicht so recht mitkriegen ...
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