Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... versteckt liegender Grillplätze und ist also immer eine beliebte Stelle für die verschiedensten Feten und Partys. Wie ich schon früher gehört hatte, wurde im Sommer rund um den See auch gerne und viel nebenher herumgevögelt, denn es gab ja viele abgelegene Orte an den Ufern, wo man ganz ungestört sein konnte, wenn man sich auch erzählte, dass es natürlich auch manchmal Spanner gab, die dort herumschlichen und nur zu gerne wichsend dem Treiben zuschauen.
Eigentlich bin ich bisher nur ein paar Mal dort gewesen und eigentlich immer nur zum Schwimmen, wenn man mal von den letzten Malen am See absieht, wo ich herhalten durfte und erfahren habe was Monique und andere unter einer richtigen Sklavin verstehen und denke mit einem Schaudern an die Brennnesseln auf meiner Haut, die Schläge und hilflos zwischen Bäumen am Boden zum Beficken aufgespannt zu sein zurück oder daran, wie ich noch mehr „lernen" durfte Herrschaften abzutrinken. Und zu Feten oder Partys lud mich, die Klassenstreberin, die langweilige blonde Maus, eh niemand ein, auch weil mein damaliger Freund Gunnar und dann mein Freund Thorsten sich nicht für so was interessiert hatten. „Kinderkacke", aus ihrer Sicht und ich genügte ihren Ansprüchen ja auch fast so, ohne mit „Kindern" am See Feuer zu machen, zu Grillen und zu Saufen.
Die paar Mal, die ich also da draußen gewesen war, war ich eigentlich nur mit dem Rad herumgegondelt, baden gegangen, mit und ohne Familie, und anderen dabei zugesehen, wie andere flirten und ...
... rummachen. Die Stelle die Simon als „der Fahrradständer" genannt hat, kenne ich trotzdem sehr gut und weiß wie ich dort, etwas abseits des Hauptstrandes, hinkommen kann. Nur gut, dass an einem Sonntagabend, während der Schulzeit, kaum Leute zum See feiern gehen. Jedenfalls nicht nachts. Das wird erst so richtig in den Ferien losgehen und so hat Simon den Ort und die Zeit gut gewählt, um unseren Schulfreunden was zu bieten. Nach einer Fahrt auf dem Rad durch eine gar nicht so kühle Dunkelheit und leere Straßen erreiche ich den See und dort abseits des Hauptparkplatzes an den alten Fahrradständern, von dem aus Trampelpfade an viele vereinzelte Badestellen führen, erwartet mich im Dunkeln, mit einer Taschenlampe in der Hand, mein Trainer und Mitschüler Simon.
„Hallo, Pauline du alte Ficksau. Wie schön, dass du pünktlich bist. Alles andere wäre auch ziemlich dreist, wenn dein Arsch jetzt doch schon mir gehört. Stell deinen Schrott mal da ab und dann sage ich dir was ich mit dir vorhabe. Schließlich hast du einiges gut zu machen. Ganze Termine, die du aus irgendwelchen Gründen verpasst hast bei mir. Also hör zu, denn ich erzähle es dir nur einmal. Alle durften schon sehen, wie du rattig vögelst, oder durchgefickt wirst und sich damit amüsieren, wie du als Nutte und Hure das mit anderen treibst, was du inzwischen so gut kannst. Bisher bin ich nicht dazu gekommen dir beim Ficken zuzusehen und das wird sich heute ändern, denn dass du zu ficken hast, hast du dir sicher auch schon ...