1. Pauline, die Pokerrunde


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... passt so ein Geschoss, so ein Pferdepimmel, nur zu dem Italiener Jungen aus meiner Klasse. Das also ist, anders als bei meinem Bruder Jonas also ein „Blutpenis" -- ein Teil, dass unauffällig zwischen seinen Beinen liegt, wenn er nicht erregt ist, aber dann vollgepumpt anschwillt und zu so einem Pfahl wird, wenn er sich aufgeilt. Dick, fett, schwer, geädert mit pumpendem Blut, nicht mal so lang, aber beeindruckend massig und massiv. Das ist wie mit meinen Hurentitten zu meinem schlanken Körper.
    
    Es passt nicht und lässt einen doch „Whowww" denken. Wenn Samuel mir so vorkommt wie ein geil verschüchterter Elfenprinz, dann ist Lauro der Troll dazu mit der Keule da in meiner Hand, die ich kaum umfassen kann. Ich höre trotz meines Schlürfens und Schmatzens um Samuels zitternd steifen Ständer herum wie Lauro überrascht aufkeucht, als meine Hand sein eingepacktes großes Gehänge greifend fordernd umfasst. Und als ich meine Hand über den Rand seines Slips hinweg mitten zwischen seinen schwitzigen pumpenden Schwanz, seine üppigen harten Haare da unten und seine feuchten im Sack rollenden Eier schiebe, lehnt er sich auf den Knien zurück, spreizt seine Oberschenkel für mich und meine abgreifende Hand in seinem Slip noch weiter auseinander, um mir Raum zu geben und stützt sich auf seine Hände nach hinten zurück und atmet schwer und heftig. Und man echt, was hat der für einen Schwanz in seinem schweißnassen Slip. Nun da ich da drin bin, spüre ich erst, wie sehr ich recht habe. Mit ...
    ... den Fingern fühle ich, dass der Schein der fetten Beule nicht getrogen hat.
    
    Soweit ich das erfühlen kann, baut sich das Teil sogar noch weiter auf, als sich meine Hand an den dicken Schaft klammert. Ein richtig fetter Stumpen, so wie die dicken Kerzen die man zu Weihnachten kaufen kann. Dieser ist nun fast bis zum Platzen aufgefüllt und liegt schwer und massiv in meiner grabschenden Hand in einer dichten Wolle von harten Schamhaaren, die mir die Hand kitzelten. Darunter presst der Slip absolut große dicke Hoden in einem Sack, mit ebenso dichten Haaren besetzt, zusammen. Anders als die Eier von Samuel, die mir in ihrem rosa zarten nahezu haarlosen Sack zuckend an meinem Kinn liegen, rollen diese Bullenhoden bei jedem zuckendem Aufblähen seines Stumpenpints unter meiner Hand hin und her.
    
    Ich hebele mit meiner Hand seinen dicken Prügel über den Saum seines Slips und fange an ihm fest den gleichmäßigen und reich geäderten Schwanz zu wichsen, wobei ich ihm die weite Vorhaut kräftig über seine pralle und ebenso dicke Eichel vor und zurückrolle und schiebe, bis er fast mit seinem Becken den Bewegungen meiner wichsenden Finger folgt oder sich sogar in meine abgreifendenden Finger geradezu fickend hinein- und entgegenstößt. Ich habe keinen Vergleich für dieses Fickmonster, außer vielleicht Kevin, der aber um einiges länger ist.
    
    Thorsten, Gunnar, Simon lässt Lauro gaaanz weit hinter sich. Und zugleich baden meine Finger der anderen Hand in meiner eigenen geilen Nässe und ...
«12...141516...47»