Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... es in diesem aufgeheizt schwül-warmen Zelt nicht mehr gerade viel Sauerstoff gibt, oder vielleicht ist es die eigene Hitze und das geile nasse Schwitzen und der Geruch nach nackten Körpern und viel Sex, der mich so anmacht. Tatsache ist jedoch, dass ich dabei wegen Allem zusammen beginne echt wild zu werden, so gevögelt und benutzt zu werden und ich mich schweißnass auf der inzwischen ebenso nassen Iso-Matte winde und es sogar willig, lustvoll, leidenschaftlich und ganz ausgeliefert hinnehme, dass Lauro mich wie ein Tier hämmernd fickt, während ich Simon so devot, wie sein ganz eigenes persönliches Fickstück, mit der Zunge die Eier wasche und zugleich ihm mein sabbernasses Maul schenke, um seinen Schwanz darin fickend zu bewegen und zu versuchen sich in meinen röchelnden Hals zu schieben. Währenddessen liegt Samuel stöhnend auf dem Schlafsack nackt neben mir und reibt sich den, trotz Orgasmus nicht weicher gewordenen, Schwanz, der gerade zum allerersten Mal in einer Frau, einer Fickschlampe gekommen ist. Ohh, ja, dem hat „Ficksau" wirklich die elfischen Eier leergepumpt!
Auch Lauro kann, so aufgeheizt wie er ist, sicher nicht mehr lange durchhalten, während es mir erstaunlicherweise gut gelingt meine eigene Gier, schäumende Geilheit und flammende Lust einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Was vielleicht auch daran liegen kann, dass ich ja nun schon so Einiges und mehr gewohnt bin, oder daran, dass sich Lauro kein bisschen Mühe gibt, sich Gedanken über meine Lust zu ...
... machen oder seinen Fick wenigstens ein bisschen darauf ausrichtet, sein Opfer kommen zu lassen. Kein Stück... Ja es macht mich durchaus sehr an, auf so raue, grobe, derbe Art hinzuhalten, aber abgesehen von dem sich steigerndem fackelnden Kribbeln in meinem Bauch und dem zu erwartendem lustbedingten Anschwellen meiner Brüste und natürlich meiner so brutal ausgestopften Möse, bin ich gerade nicht in Gefahr aus Versehen den Punkt einer Explosion zu erreichen oder sogar ihn mit einem Absturz von „der Klippe" zu überschreiten.
Heftiger und heftiger rammelt Lauro sich weiter und in dem Bemühen noch klatschender und tiefer in meine klatschnasse wehrlose Votze zu kommen. Der Schweiß läuft mir auf der Haut in Rinnsalen und meine Zunge wühlt sich, unter dem rein und raus schiebenden harten Schaft von Simons gewichsten Schwanz in mir, durch Simons faltige Haut über mir und seine Eier fallen mit der entspannten Haut seines Sackes über mir herab und berühren meine Lippen feucht und warm. Ich strecke meinen nassen Rücken durch und löse mich von der klebrigen Iso-Matte, um Lauro meine gefickte Muschi noch immer mehr ein wenig mehr und weiter entgegen drücken zu können. Simon lässt sich noch ein wenig weiter auf meinen leckenden schluckenden Mund von oben herab und ich fahre ihm mit meiner Zungenspitze und dem Ringpiercing hungrig durch den Sack an den Eiern vorbei zu seiner Schwanzwurzel hinauf, während er mit dem Arsch vor und zurück ruckt und seinen Pint weiter langsam ausdauernd in meinem ...