Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ein Blatt austeilt. „Na gut", nuschele ich, schließe die Beine und wische mir vorher mit einem rumliegenden T-Shirt noch die letzten Reste von Lauros Abgang zwischen den Schenkeln raus und trinke diesmal hustend echt einen brennenden Schluck aus der Flasche. Ich weiß, dass ich natürlich verlieren werde und verlieren muss und nehme nickend und mit scheinbar fahrig besoffener Bewegung die Flasche entgegen, nachdem sie wieder einmal rumgegangen ist und tue so als würde ich noch mehr von dem Doppelkorn in mich hineinschütten.
Samuel und Lauro raffen sich auf und sehen Simon immer noch groß an. Sie haben gedacht, dass das alles schon abgefahren genug gewesen ist, aber dass Simon noch einen drauf setzten würde, haben sie nicht erwartet und auch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass ich noch für mehr herhalten könnte, als das was sie schon jetzt mit mir angestellt haben. Simon gibt die Karten nun an jeden aus und es ist gar nicht so einfach diese mit feuchten Händen richtig zu halten. Ich bekomme wie erwartet das mieseste Blatt in meine Hände, verliere und weiß, dass das bisher gerade eher ein Vorspiel war aus seiner Sicht. Das Eigentliche hat er sich sicher für jetzt aufbewahrt. Ergeben lege ich mich also wieder zurück und sehe Simon fragend an.
„Na was wollen wir mit dieser geilen Sau denn jetzt anstellen, Jungs. Ich meine so eine tabulose und unbeschränkte Gelegenheit eine Votze herzunehmen, die so wie dieses abartige Fickding ist, bekommen wir bestimmt nicht wieder so ...
... schnell. Schon wie sie so erwartungsvoll offen bettelnd daliegt. Die wartet ja nur geradezu nur darauf heftig und krass rangenommen zu werden. Glaub mir, das ist ihr schon ganz schön recht jetzt verloren zu haben, dann kann sie unsere Schwänze hemmungslos noch ein bisschen länger genießen. Na Lauro was möchtest du von der besoffenen kleinen Hure? Werde jetzt bloß nicht schüchtern. Was immer dir einfällt. Wir machen sie schon nicht kaputt und sie ist so gerne die Sau, sagt ihr Freund und der muss es ja wissen, oder?" sagt Simon und zeigt mit der Hand auf meinen ausgestreckt daliegenden Körper und meine angeschwollenen beringten Titten, die sich beim Atmen heben und senken im Licht der Funzel in der Kuppel des Zeltes, während er mit der anderen Hand über seinen eigenen zitternden, immer noch steifem, Schwanz streicht.
„Ja, schon gut... Du hast schon recht und es wäre wirklich blöde das auszulassen. Aber ich sage dir, wenn ich die Sau morgen wieder in der Schule so unschuldig dasitzen sehe, bekomme ich bestimmt schon allein von der Erinnerung an das Gefühl in ihrer superengen Saugmöse zu kommen, ein Rohr. Aber das kann ich bestimmt noch toppen, wenn sie es gerne hart mag. O.k. hey Schlampe reite mein dickes Ding. Vorher habe ich dich gefickt und jetzt wo ich schon wieder kann und sicher länger als gerade, weil du uns so versaut geil machst, ist es doch nur gerecht, wenn du jetzt mich fickst und das nicht zu lahm. Und DU wirst dabei die ganze Arbeit schön alleine machen, du ...