Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Krallen in meinem nassen verdrehten Tittenfleisch, als er sich in Ekstase darin immer tiefer verkrallt und ich rund um Simons Kolben deswegen erstickt grunzend aufschreien muss. Ganz kurz danach spritzt mir auch Samuel in den Enddarm und klammert seinen schwitzenden nackten glatten schmalen Elfen-Körper ganz fest gegen meinen ebenso nassen heißen Rücken und liegt dann darauf pumpend, hechelnd und keuchend mit dem Schwanz zitternd in mir abrotzend. Und erst dann zieht sich Simon etwas zurück und lässt mir seinen Schwanzschleim warm und sämig über die Zunge laufen, meinen Mund füllend und sich ganz ergießend. Ich schlucke so schnell wie ich kann und sauge dann weiter sanft über dem erschöpften Körper unter mir weiter an Simons Schwanz, der in meinem Mund liegend nur ganz langsam an Härte verliert.
Es riecht so intensiv nach Sex, Schweiß und den feuchten Klamotten der Jungs. Wir sind alle zusammen so verschwitzt und erschöpft, dass es einige Zeit dauert, nachdem sie sich aus mir zurückgezogen haben und mich wie ein gebrauchtes kaputtes verschleimtes Spielzeug beiseite gedrückt und in die Schlafsäcke haben fallen lassen, bis wir dann alle langsam und tief atmend nebeneinander auf den verschwitzt feuchten Iso-Matten liegen und mir der eingespritzte Saft aus der unglaublich geweiteten Möse sickert und auch aus dem Arsch, denke ich. Samuel ist schon fast dort, wo er liegt, eingeschlafen und auch Lauro atmet heftig und erschöpft mit einer Hand auf seinem ausgespritzten Teil ...
... zwischen seinen Beinen. Simon reicht mir meine Bluse und als ich nicht gleich verstehe, weil ich nicht weniger erschöpft bin als die anderen, wenn auch weniger besoffen, aber auch bei mir der wenige Alkohol in der Hitze trotzdem wirkt, schiebt er mir meine Hand mit dem Stoff darin in Richtung Möse und ich begreife, dass er will, dass ich mir damit den Saft herauswischen soll. Nach einer weiteren Weile rafft er sich auf, zieht sich seine Shorts an, zeigt grinsend und etwas verschwörerisch auf Lauro und Samuel, verlässt das Zelt und hält mir dabei den Eingang auf, so dass ich verstehe, dass ich ihm folgen soll.
Ich greife nach meinem Tennisrock, den Socken und Sandalen, die verstreut im Zelt liegen, aber lasse den albernen Tanga-Slip und den absurd ausgeschnittenen Tittenhalter einfach liegen wo sie sind, sozusagen als Andenken, und will ihm folgen, wie er das will, als mein Blick noch auf Lauro fällt, der sich nackt, vom Ficken fast satt, ganz ausgestreckt zum ebenso ganz und gar nackten Elfen hin gedreht hat und dann mit geschlossenen Augen dem erschöpft auf dem Gewusel aus Isomatten und zerwühlten Schlafsäcken daliegenden Samuel bewusst voll in die rosa fast unbehaarten Fickteile greift, so dass sich seine Eier und sein Schwanz zwischen Lauros groben Fingern wie helle rosa Teigmasse durchquetschen. Und Samuel protestiert nicht mal, sondern fiept irgendwie nur stöhnend und folgt dem fordernden besitzergreifenden dreisten Griff langsam heranrutschend. Als er nahe genug ist, ...