Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... dich mal so richtig schön vergewaltigen, wenn du damit deinen Abgang bekommst? Es dir richtig besorgen, wie einem Tier, einer bloßen rattig läufigen Votze. Schön hart und heftig? Na? Willst du richtig schön abgefickt werden, um deine Belohnung zu bekommen?" fragt er und füttert seine Finger spielerisch reizend in meinen heißen nassen glitschig geweiteten Fickschlund nach. „Ja, ja, ja... das will ich, Trainer Simon....ja. ja.. das will ich.. bitte ja.. vergewaltige diese Sklavensau.. tu mir weh.. mach was du willst, so hart du willst, so gemein und heftig, wie du willst..nur bitte bitte, bitte.." und in mir steigen die Flammen meiner eigenen Lust wild auf und es brennt in mir, mein Herzschlag rast, ich atme hechelnd schnell und in meinem Kopf rasen die Gedanken, als wäre ich nun wirklich betrunken, besonders als einige heiße Finger meine aufgestellte Klit erreichen und es wie ein Schlag zwischen die Beine ist, als er beginnt systematisch mit ihr zu spielen, sie zu reiben und zwischen Fingerspitzen melkend zu drücken. Ohh Himmel...ohh mein...Arrghhhhgh...uhnnnn...ja, ja... ohh Hammer, kann das denn wahr sein, dass ich nach all dem heute immer noch so süchtig rattenscharf gemacht werden kann, dass ich jeden Verstand verliere und nur noch ausgeliefert sein will und belohnt zu werden, auf welche Art und Weise auch immer und was auch immer es kostet. „Dann sollst du es auch bekommen, du blöde gierige nimmersatte Gans. Ganz so wie du es verdienst, Pauline. So wie es sich für ein ...
... Votzenluder, wie dich gehört, gierige kleine Ficksau." Und damit schieben sich Finger in mich hinein und ich weiß nicht mal wie viele gleichzeitig und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal. Sie drücken, drängen, weiten, fummeln, ziehen, reiben und beginnen mich anzufüllen -- nicht so sehr wie Lauros Hammer mich gestopft hat, aber ich spüre wie ich ihm da hinter mir gierig so viel Raum geben will, wie nur möglich und das nutzt er gerne, so wie ich mich ihm nuttig windend hingebe mit dem Zug am Bauchring, an den Nippelringen und dem auf der Schnur fixiert rutschendem Silbering in meiner Nase.
Immer mehr weitet sich mein Fickloch, um seinen drängenden Forderungen genügen zu können und zu der geilen Lust, die er mir bereitet, kommt nun der Dehnungsschmerz, der mich ja gerade erst bei Lauro wild aufgepeitscht hatte und nun sind es eben Simons Finger. Was solls, soll er doch, denn darum habe ich ja schließlich auch gebettelt, nicht wahr? Außerdem trägt diese Art von Schmerz inzwischen doch auch nur dazu bei, dass ich noch geiler werde, denn es ist nur im Hintergrund ein Schmerz und vor allem aber pure Lust, die mein Körper daraus macht, auch wenn ich mich gerne noch intensiver winden wollen würde, bei dem was er macht, es aber nicht kann, weil er mich so angebunden hat, wie er es getan hat. Aufbäumen dabei und am liebsten lustvolle kleine Schreie meiner eigenen Geilheit ausstoßen und es kostet mich alle Mühe nur stöhnend die Klappe zu halten, denn seine Drohung muss ich schon ...