Pauline, die Pokerrunde
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... geschieht und tief in meinem wunderbaren masochistischen Orgasmus verloren gerade, spüre ich nur, wie er mich tatsächlich richtiggehend besteigt, aber so, wie man auf ein Pferd steigt.
Er greift nach einem Ast über meinen Körper, zieht sich daran hoch und schwingt sich daran auf mich drauf, seinen Arsch in mein Hohlkreuz gepresst, rittlings auf meinem schon vorher nach unten durchgebogenen Körper, der unter seinem Gewicht in den Knien nachzugeben droht und auf meine Hände in der Astgabel aufgestützt, benutzt er mich, sein Gleichgewicht suchend, als seine Reitstute, wie auf einem lebendigen Schaukelpferd, dass die Beine in den weichen Waldboden stemmt, um nicht unter seinem Gewicht doch noch auf die Knie zusammenzubrechen.
Er gibt mir sein ganzes Gewicht in den Rücken rein, seine Füße erreichen auf beiden Seiten nicht den Boden und ich glaube mein Rückgrat muss doch nun wirklich knackend unter der Last durchbrechen wie ein dürrer trockener Zweig. Es haut mir die Luft aus den Lungen und ich kann nun gar nicht anders, als mit einer Art von stöhnendem Muhen aus tiefster Seele keuchen. Er packt grob ziehend meine Zöpfe als Zügel mit den drangebundenen schon zuvor geschundenen Titten an den Ansätzen am Kopf, haut mir die Hacken seiner nackten Füße schmerzhaft in die zitternden Oberschenkel und genießt den Ritt, wie ich zucke unter seiner Last, den Orgasmus noch dabei immer wild ausreite, die neuen Schmerzimpulse verarbeite, Luft in meine leeren Lungen sauge und mich so sehr ...
... weiter anstrenge nicht doch noch in den Knien nachzugeben.
„Los beweg dich, du Schlampenvieh. Vor und zurück mit deinem Fickarsch, ich will deine Knochen am Arsch spüren, wie du den Zügeln gehorchst und ein braves Schlampenpony bist. Geb dir gefälligst Mühe, wenn du mich schon tragen darfst, Drecksstück. Hopp, hopp, hopp, kleine Stute..Mach...!" So trage ich allen Ernstes einen Reiter, mich so antreibend, auf mir, der alle meine Bewegungen genießt und mich mit Hackenkicks, flachen treibenden Handklatschern auf die Stutenkruppe und Tittenreißen fordert, bis er dann nach ziemlicher Zeit reitet er meinen zuckend mitreißenden Orgasmus auf mir aus, bis er endlich meine echte Erschöpfung in meiner zunehmenden Wackeligkeit spürt und dann ebenso schnell mit Hilfe des Astes über uns absitzt, wie er unerwartet aufgesessen ist.
Zitternd und mit dem restlich abebbenden Orgasmus in mir, stehe ich mit Rückenschmerzen da und starre planlos, dämlich lethargisch, benutzt und schwer atmend um eine rückenbrechende Last erleichtert auf den dunklen See im Silbernebel, während er mir den Arsch tätschelt, wie einem echten Reitpony vielleicht und sich seine andere, noch votzensaftnasse, Hand an meinem Rücken abwischt. „Brave geile Stute, so gehört sich das. Ich wusste, dass du mein Gewicht locker aushältst, und nun habe ich den Beweis dafür. Du kannst dir also denken, was du trainieren wirst mit mir in Zukunft, neben vielen anderen Dingen natürlich. Geil, geil, geil..."..
Ohh ja, denke ich, ...