1. Anita und wir Episode 09.2


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    ... meine Scham.
    
    Er beugte sich über mich. "Du bist wunderschön", sagte er erstaunt.
    
    Der Umhang, den ich trug, hatte sich geöffnet, und mein Körper war von den Brüsten bis zu meiner Muschi sichtbar. Doch er blickte nur in mein Gesicht.
    
    Ich wusste, dass ich ein viel zu kantiges Gesicht hatte, um "wunderschön" zu sein. Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, doch mit überraschender Geschwindigkeit verschloss er meine Lippen mit seinen.
    
    Mein erster richtiger Kuss. Lukas zögerte, schien nicht zu wissen, wie es weitergehen sollte, also legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn näher. Härter. Ich öffnete die Lippen, ließ meine Zunge über seine spielen. Seine Augen, nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, wurden groß. Dann schloss ich meine Augen.
    
    Seine Lippen öffneten sich und meine Zunge eroberte unbekanntes Gebiet, traf auf eine Spielgefährtin, und für lange, lange Zeit reduzierte sich meine Empfindung auf das, was meine Zunge spürte. Hart und weich, rau und zart, scharfe Zähne und weiches Gewebe. Irgendwann fing Lukas an, zu röcheln. Ich ließ ihn los, öffnete die Augen und grinste ihn an. "Das müssen wir wohl noch üben", meinte ich.
    
    Er lachte. "Gerne. Aber jetzt will ich mehr von dir schmecken." Er senkte den Kopf.
    
    "Ohhh!" Seine Zunge traf zielgenau meine rechte Brustwarze. Dann schlossen sich seine Lippen darum. Mannomannomann. Das ging ja durch und durch. Ich stöhnte noch einmal, lauter, und Lukas nahm es als Bestätigung. Seine Zunge flatterte ...
    ... um meine rechte Brustwarze, und dann waren seine Finger an meiner linken.
    
    Er drückte ganz leicht zu. "Fester", murmelte ich. Und dann ging ein Stich von meinen Brüsten direkt zu meiner Muschi. "Schööön!", murmelte ich. Doch statt weiterzumachen, rutschte er tiefer, ließ seine Zunge in meinen Bauchnabel gleiten, leckte einmal darum herum, und rutschte noch ein bisschen tiefer.
    
    Gott, dachte ich, daran kann doch nichts Schlimmes sein. Warum hatte ich nur so lange gewartet?
    
    Seine raue Zunge glitt über den Hügel, der seit kurzem kahlgeschlagen und dafür umso empfindlicher war. Er glitt noch ein bisschen tiefer und noch ein bisschen, und gerade als er beinahe da war, hielt er an. "Mach weiter", murmelte ich, nein eher zischte ich es wie einen Befehl. "Tiefer!"
    
    Er lachte auf, mit seinem Mund nur einen Zentimeter von meiner Klit entfernt. Es war wie eine Welle der Lust, die er damit auslöste. Ich stöhnte erneut auf. "Mach schon!", flehte ich ihn an. "Bitteee!"
    
    Und dann war er plötzlich überall auf einmal. Seine Zunge flatterte über meinen Kitzler, seine Finger spreizten meine Schamlippen und sein Daumen drang in mich ein ... Ich keuchte auf. "JAAA!!!"
    
    Der Orgasmus war ganz anders als wenn ich ihn mir selbst verpasste. Tiefer, härter, und vor allem hörte Lukas nicht auf, auch als ich mich aufbäumte und ihm meinen Unterkörper hart ins Gesicht drückte. Er drückte einfach dagegen, zwang mich flach zu liegen und meinen ganzen Orgasmus auszureiten. Länger und länger und ...
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