1. Anita und wir Episode 09.2


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPhiroEpsilon

    ... länger.
    
    Irgendwann Jahre später hatte ich einfach keine Luft mehr. "O Scheiße!", murmelte ich. "War das gut!"
    
    Ich öffnete die Augen und blickte in sein zufrieden grinsendes Gesicht. "Hast du das etwa geübt?", fragte ich.
    
    Er lachte. "Nur gut zugehört." Er griff neben sich und hielt mir eine Plastikflasche mit Wasser hin.
    
    "Danke", sagte ich, und meine Lebensgeister kamen langsam zurück. "Jetzt bist du dran. Auf den Rücken!"
    
    "Jawohl, Frau General."
    
    Lukas
    
    Sanne war um einiges aktiver als ich es gedacht hatte. Ob sie wohl eine ähnliche Einführung in Erotismus bekommen hatte wie ich? Wenn sie mit Max gekommen und dann gleich den beiden Raubkatzen in die Fänge gefallen war, sollte mich ja nichts mehr wundern.
    
    Ich tat also wie befohlen. Sanne legte ihren Umhang ab und ich hatte jetzt zum ersten Mal Gelegenheit, ihren Körper richtig zu sehen. Sie war fast so groß wie ich, und nicht gerade zierlich. Aber auf keinen Fall fett. Fast alle Formen an ihr schienen Muskeln zu sein — bis auf die beiden vorne, die ich ja schon aus der Nähe begutachten konnte.
    
    Und sie schien meine Blicke zu genießen. Wo mir meine Nacktheit und die anderer immer noch gelegentlich unangenehm auffiel, schien sie geradezu in meinen Blicken zu baden.
    
    Sie hatte sich neben mich gekniet und ließ ihre Fingerspitzen über meinen Körper gleiten. Überall außer da, wo ich sie eigentlich fühlen wollte. Meine Haut fing überall an zu kribbeln, wo sie sie berührte, und schon nach kurzer Zeit konnte ...
    ... ich nicht mehr stillliegen, sondern versuchte meine Körpermitte ... Lukas, kannst du nicht endlich "Schwanz" dazu sagen? ... also mein Glied in Kontakt mit ihren Fingern zu bringen.
    
    "Tsk, tsk", machte sie. "Sind wir etwa ungeduldig?" Und einer ihrer Finger tippte an die Spitze.
    
    Die Berührung ging mir durch und durch. "Scheiße ja", zischte ich.
    
    Sie lachte auf. "Jetzt erinnerst du mich wieder an unsere Schulzeit", sagte sie.
    
    "Damals hatten wir aber mehr Klamotten an. Und es ging eher um Eis."
    
    Sie gab mir keine Antwort, zumindest keine verbale, sondern senkte ihren Kopf zu meinem Glied und berührte dieselbe Stelle wieder — diesmal offensichtlich mit ihrer Zunge.
    
    "Wenn", keuchte ich, "du ... das ... nochmal ... machst ..."
    
    Und sie tat es nochmal. "Was ist dann?"
    
    "Dann spritz' ich dir alles ins Gesicht."
    
    "Oh, ja, daran hatte ich gar nicht gedacht." Sie sprang auf — ich dachte schon, sie wollte mich schmoren lassen — und kniete sich über mich. "Dahin gehört das doch nicht." Sie senkte ihren Unterleib und ...
    
    "Autsch!", stöhnte ich. Mein Glied wurde schmerzhaft abgeknickt.
    
    "Tschuldigung", murmelte sie und griff mit einer Hand unter sich. "War wohl nicht die richtige Stelle."
    
    Ihre Hand war an meinem Glied, und plötzlich wurde es um die Spitze herum heiß und eng. Sehr eng und sehr angenehm.
    
    "Ich ...", brachte ich noch heraus, doch für "komme" war es schon zu spät. In mir explodierte etwas in der Größenordnung einer Atombombe. Natürlich hatte ich ...
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