1. Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Chamallas

    ... das anders. In Ihrem Job war Sie Dienstleisterin. Das sagt aber nichts über Sie als Frau aus. Sie war selbstbewusst. Und das durfte Sie auch sein. „Solche Rollenbilder sind aus dem Mittelalter“ dachte Sie sich. Dennoch passte es Ihr aber in den kram das Chantal so dachte.
    
    „Während ich also meine Zunge vesuchte so tief wie möglich in seinen Arsch zu stecken wichste ich mit meiner Hand seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit zog er mich dann auf sich und steckte mir seinen Prügel wieder in meine Möse. Der letzte Kumpel fickte mich dann wieder in den Arsch.
    
    Nach kurzer Zeit kamen letztlich dann beide relativ zeitnah zueinander und spritzten mich mit Ihrer Ficksoße voll.
    
    Als ich runter wollte hielten mich beide jedoch fest. Mit einem grinsen im Gesicht begann Dogan mir plötzlich in meine Fotze zu pissen. Sein Kumpel machte das selbe in meinem Arsch. Das war zu viel für mich. Das ganze Gemisch aus Pisse, brauner Soße und Sperma lief aus mir heraus und auf den Boden.
    
    Dogan schaute mich böse an und machte mir Vorwürfe was ich denn für eine Sauerei gemacht hätte. Nachdem ich dann nochmals die Schwänze sauber gelutscht hatte warf er mir einen Wischmop hin.
    
    Ich machte alles sauber und ging Duschen. Dogan erwartete mich danach.
    
    Er klärte mich auf das er damit einverstanden ist das ich bei Ihm anschaffen gehe. Ich würde 20% von dem Bekommen was ich einnehme. Den Rest habe ich an Ihn abzudrücken, für seine Kosten und seinen Schutz.
    
    Ich fand es nicht gerade viel, da ich ...
    ... aber auch nicht wusste wie es üblich war stimmte ich zu.
    
    Nach ca. 3 Jahren wurden Dogan und seine Kumpels von der Polizei verhaftet. Es waren drei sehr harte Jahre für mich. Dogan zwang mich dabei immer perversere Sachen zu machen. Außerdem blieb meine eigene Geilheit letztlich immer mehr auf der Strecke.
    
    Da ich einen neuen Freund hatte nutzte ich also die Gelegenheit um in ein geregeltes Leben zurück zu kehren.
    
    Das war aber schwerer wie gedacht.
    
    Zum einen fehlte mir natürlich das Geld. Zum anderen hatte ich einen Schlappschwanz als Freund der es nicht schaffte es mir so zu besorgen wie ich es brauchte. Nach langem Suchen habe ich dann diesen Job hier bekommen.“
    
    Chantal schluckte „Wenn ich diesen Job verliere weiß ich nicht was ich tun soll. Ich habe Angst davor wieder als Nutte auf dem Strich zu enden. Dogan war zwar ein Schwein, aber halbwegs fair. Das kann man von anderen Zuhältern nicht behaupten. So viel Glück werde ich kein zweites Mal haben.“
    
    Christine dachte nach. „Warst du als Nutte gut?“
    
    Chantal überlegte kurz. „Ja, war ich.“
    
    „Warum?“ bohrte Christine nach.
    
    „Im Grunde wusste ich nach einiger Zeit genau was die Männer und Frauen von mir wollten.“
    
    „Frauen?“ wunderte sich Christine.
    
    „Dogan bestand darauf. Anfangs war es schwer für mich. Es war jedoch eine willkommene Abwechslung auch mit Frauen zu schlafen. Die sind einfach anders.“
    
    „Woher wusstest du denn so genau was deine Kunden wollten?“
    
    „Naja. Das war gar nicht so schwer. Ihr ...
«12...111213...22»