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Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag
Datum: 16.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Chamallas
... nicht, oder irre ich mich da?“ Chantal musste Frau Klier schon wieder recht geben. So einfach war es bei Dogan dann doch nicht. „Wie genau sieht Ihre Aufgabe denn aus bei der ich Ihnen helfen soll?“ „Meine Aufgabe ist es, neben der Leitung der Administrativen Bereiche, auch auf das Betriebsklima zu achten. In diesem Zusammenhang kann es förderlich sein wenn unsere männlichen oder weiblichen Mitarbeiter auch mal Dampf ablassen können. Ich sehe das eher als the****utischen Ansatz. Wichtig ist mir dabei jedoch immer das es grundsätzlich auf freiwilliger Basis erfolgt. Und, keiner darf auch nur ansatzweise das Gefühl haben das er manipuliert wird. Ich möchte keine Firmenmatratze aus dir machen. Wenn ich dir eine Person zuweise besteht deine Aufgabe darin das ganze rein zufällig Aussehen zu lassen. Sie sollen sich komplett fallen lassen können ohne Angst vor irgendwelchen Problemen haben zu müssen.“ führte Christine weiter aus. Chantal hörte Aufmerksam zu. „Ich denke das bekomme ich locker hin. Sie glauben gar nicht wie oft verheiratete Männer oder Frauen bei mir waren die nach dem Sex Angst hatten das Ihre Partner etwas heraus bekommen. Ich sah es immer als Aufgabe einer Hure die Kunden zu beruhigen und Ihnen klar zu machen das es vollkommen in Ordnung war das Sie mit mir Sex hatten. Immerhin wollte ich das Sie wieder kommen. Und nur wenn ich Ihr schlechtes Gewissen beruhigen konnte hatte ich eine Chance dazu.“ Christine nickte zustimmend. „Wie ich sehe verstehen ...
... wir uns. Bevor ich dir jedoch all dies Anbiete bestehe ich auf einen Test.“ Chantal stand immer noch nackt im Büro Ihrer Chefin. Aufgrund Ihrer Erfahrung hatte Sie die Geilheit in den Augen Ihrer Chefin längst erkannt. Auch wenn diese versuchte dies zu Verbergen. Das unruhige hin und her Gerutsche auf dem Stuhl als Sie Ihre Geschichte erzählte. Immer wieder dieses rein zufällige verschwinden Ihrer Hände unter dem Schreibtisch. Nicht zuletzt der Geruch von Mösenschleim im Raum. „Selbstverständlich Frau Klier, wie ich bereits sagte umfasste mein Service auch die Erfüllung sexueller Wünsche von Frauen. Es ist mir eine Freude Ihnen meine Dienste anbieten zu dürfen.“ Chantal ging dabei ganz langsam um den Schreibtisch herum und stellte sich direkt vor Ihre Chefin. Christine war geschockt. Geschockt das diese kleine Hure Sie so geil machte. Dieser durchtrainierte Körper der sich Ihr so bereitwillig anbot. Wie lange hatte sie keinen richtigen Sex mehr gehabt? „Eigentlich noch nie.“ schoss es Ihr durch den Kopf. Auch gestern blieb ihr wieder der ersehnte Orgasmus verwehrt. Ihre Möse pochte so heiß wie Sie es nicht kannte. Sätze schossen wie Blitze durch Ihren den Kopf. „Ich bin doch nicht lesbisch.“ „Ich liebe doch Udo.“ Dennoch. Es geht hierbei nicht um Sie. Sie hatte eine Aufgabe und der musste Sie gerecht werden. „Es freut mich zu sehen das du offensichtlich zu verstehen scheinst was ich mit bedingungsloser Dienstleistung meine. Es geht jedoch nicht um mich Chantal. ...