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Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag
Datum: 16.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Chamallas
... Tasse Tee. Wenn Sie mögen können Sie mir schon einmal die Absagen bereit legen damit ich diese dann bearbeiten kann.“ nachdem Sie Ihre Kleidung wieder angezogen hatte schnappte Sie sich die beiden leeren Tassen und verlies das Büro. Ohne das Ihr Chef es bemerkte nahm Sie auch das Glas mit seinem Sperma mit. Es klopfte. Christine rief Herein. Es war Chantal. „Ja Chantal? Was gibt es?“ Mit den Armen hinter dem Rücken betrat Chantal Ihr Büro. Nachdem Sie die Tür verschlossen hatte trat Sie an den Schreibtisch von Christine heran. „Ich habe Ihren Auftrag erledigt und Ihren Test bestanden.“ mit diesen Worten holte Chantal das Wiskey Glas mit Sperma hervor und zeigte es wie eine Trophäe Ihrer Chefin. Ohne weitere Worte zu verlieren setzte sie das Glas an Ihren Mund und lies das Sperma langsam in ihn hinein laufen. Das leere Glas stellte sie direkt vor Ihre Chefin. Nachdem Sie nochmals Ihren Mund weit öffnete um Ihre Beute zu zeigen schluckte sie den ganzen Saft in einem Schluck herunter. Christine erkannte sehr genau die Schluckbewegung Ihres Kehlkopfes. Was für ein Luder Chantal doch war. „Ich erwarte dann Ihre Entscheidung Frau Klier“ Chantal dreht sich um und verlies das Büro. Das Glas mit den Spermaresten aber blieb mitten auf dem Schreibtisch stehen. Nachdem Chantal Ihrem Chef noch den versprochenen Tee gebracht hatte setzte Sie sich mit den Absagen wieder an die Rezeption. Letztlich konnte Sie nur Abwarten wie Ihre Chefin sich entscheiden sollte. ...
... Da Sie Ihre Aufgabe jedoch erledigte hoffte Sie auf einen positiven Ausgang. Christine saß immer noch in Ihrem Büro. Mit dem Spermaverschmierten Glas vor Ihrer Nase griff Sie zum Hörer und rief Ihren Chef an. „Hofreiter.“ Hörte sie aus dem Hörer. „Entschuldigen Sie Chef das ich störe. Ich wollte nur wissen ob alles Ihren Ansprüchen genügte.“ „Du steckst dahinter? Das hätte ich mir ja aber auch denken können. Die kleine hatte bisher nicht gerade durch gute Ideen geglänzt. Ja, alles war zu meiner Zufriedenheit. Genau das hatte ich gerade gebraucht. Vielen Dank!“ Herr Hofreiter klang überaus zufrieden. „Das freut mich sehr. Sie brauchen mir aber nicht zu Danken. Es ist eine Selbstverständlichkeit das Ich mich um Ihr Wohlbefinden kümmere. Ich möchte Sie aber nicht weiter stören. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“ „Nein Danke. Ich melde mich wenn ich etwas brauche.“ Christine war glücklich. Sie hatte Chantal wohl doch falsch eingeschätzt. Sie hatte den Test also bestanden. Da Sie natürlich auch Ihren Teil der Vereinbarung einhalten wollte rief Sie Chantal zu sich ins Büro. „Ja Frau Klier?“ „Ich habe gerade mit Herrn Hofreiter gesprochen. Natürlich habe Ich Ihn nicht zu dem befragt was eventuell passiert ist. Er machte mir aber einen überaus zufriedenen und entspannten Eindruck. Du hast dein Test also Bestanden. Wie besprochen halte ich mich an das was ich sage. Ich mache den entsprechenden Vertrag heute noch fertig. Sofern du das noch ...