1. Die Sekretärin 2: Der erste Arbeitstag


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Chamallas

    ... wusste ja nicht wer Sie sind. Außerdem hatte ich gerade etwas Wichtiges zu tun und musste mich darauf konzentrieren.“
    
    „Genau das ist es was ich dir zu sagen versuche. Es ist unerheblich wer vor dir steht. Es ist ein Kunde und daher der Mittelpunkt deiner Arbeit. Nichts steht über dem Wunsch deines Kunden.“
    
    „So hatte das noch nie jemand vorher zu mir gesagt. Ich muss doch aber auch andere Dinge tun. Das passt dann nicht zusammen.“
    
    Christine lies das ganze eine Zeit lang im Raum stehen „Ja, das glaube ich auch. Das ganze passt für Sie einfach nicht zusammen. Ich denke das Sie das aber auch nicht mehr lernen werden. Von daher werde ich Ihnen Kündigen. Bei Ihrer Qualifikation und Einstellung sind Sie bei uns falsch.“
    
    Chantal lief Kreidebleich an. Sie hatte sich gerade erst von Ihrem Freund getrennt und musste die gemeinsame Wohnung alleine bezahlen. Das konnte doch nicht wahr sein. Diese blöde Kuh. Nur weil Sie einen Fehler gemacht hatte. „Das können Sie nicht einfach tun. Ich habe einen Arbeitsvertrag und ohne Grund können Sie mir nicht einfach Kündigen!“ sagte Sie selbstbewusst.
    
    „Sie Irren sich leider. Sie haben im ersten halben Jahr keinen Kündigungsschutz. Innerhalb dieser Zeit kann ich Ihnen ohne Angaben von Gründen fristgerecht Kündigen. Von daher ist der nächste erste Ihr letzter Arbeitstag. Bestehender Resturlaub und Mehrstunden werden natürlich noch abgegolten.“ erwiderte Christine hart aber sachlich.
    
    Chantal war unter Schock, es gab für Sie keinen ...
    ... Zweifel daran. Sie war raus, wegen einem Fehler. Wie sollte Sie denn nun Ihre Miete zahlen. Vom Rest mal ganz abgesehen.
    
    „Es tut mir leid, meine Entscheidung steht aber fest. Ich Bitte Sie nun zu gehen. Ich werde Ihnen die Kündigung kurzfristig übergeben.“
    
    Chantal hatte verloren, Sie stand auf und Verlies das Büro. Was sollte Sie denn jetzt nur tun? Sie musste erst einmal etwas Trinken. Sie ging in die Firmenküche und holte sich erst einmal einen Kaffee. Die Tränen liefen links und rechts Ihre Wangen hinunter. Es durfte so nicht enden. Sie brauchte Ihren Job. Also beschloss Sie nochmals mit Frau Klier zu reden. Vielleicht konnte Sie Sie ja umstimmen.
    
    Zaghaft klopfte Sie an die Tür.
    
    „Ja, herein“
    
    „Entschuldigen Sie Frau Klier, darf ich Bitte nochmals kurz mit Ihnen reden?“
    
    „Meine Entscheidung steht fest Chantal. Es gibt nichts mehr zu bereden.“ kam von Christine kühl.
    
    „Bitte, ich möchte es Ihnen nur kurz erklären. Ich werde danach auch gehen. Ich mache keinen Ärger, versprochen.“
    
    „Nagut. Dann sage was du zu sagen hast.“
    
    „Sie haben ja meine Akte gelesen. Es stimmt alles. Ich habe keine Ausbildung. Ich bin schon früh von zu Hause weg und bin immer wieder an die falschen Typen geraten. Um über die Runden zu kommen musste ich vieles tun worauf ich nicht stolz bin. Der Job hier war das erste gute was mir passiert ist. Ich hatte aber auch noch nie Chefs die mir groß etwas gezeigt haben. Geben Sie mir Bitte noch eine Chance. Ich brauche diesen Job um meine Miete ...
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