1. Verruchte Unschuld


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Spiritogre

    ... Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert. Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.
    
    Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle. Ohne zu zögern folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des fremden Mannes gerieten. Er trat auf Jasmin zu, die verlegen zu Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren geeignet war. Dann trat der Herminator einen Schritt zurück und griff zum "Aufwärmen", wie er es beim letzten Besuch Jasmins bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Jasmin vor Schmerzen keuchte. Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte, ...
    ... erklärte Jasmin bereits, dass sie, bevor das Shooting begann, noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen des Herminators wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.
    
    Jasmin fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen Jasmin jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die Zähne zusammen. Danach befestigte der Bärtige jeweils einen kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Jasmin ihre Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte zu ihrem neuen Ich. Der Herminator zahlte den Tätowierer und zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde Jasmin ihre Schulden bei ihm zurückzahlen. Sie hatte ihm versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu posen. Außerdem würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Lars erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine Geschenke auspackte.
    
    Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein fiel es Jasmin ...
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