Verruchte Unschuld
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Spiritogre
... gleich viel leichter den Herminator zu ertragen, er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale aussandte. Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Jasmin musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv zu schauen. Der Herminator erwies sich als überraschend professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem musste Jasmin oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer falschen Maid-Uniform, die Lars ihr gab, als sie für ihn einmal Dienstmädchen gespielt hatte. Hermann zeigte sich zufrieden mit der Wahl ihrer heißen Outfits und wahrte nur mit Mühe die Fassade. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen lautete die Devise.
Nach den einfachen Posen kamen etwas gewagtere, Jasmin zeigte ihre Pussy in voller Pracht, von vorne und hinten, zog sich danach die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrem Dildo, den sie minutenlang in verschiedenen Posen an ihre Titten und Möse hielt, bevor sie ihn auch nur halb in sich rein steckte. Hin und wieder schaute der riesige Bouncer mal zu ihnen herein und sah immer mal für ein paar Minuten zu. Jasmin störte sich nach kurzem Unbehagen überhaupt ...
... nicht mehr daran, im Gegenteil es machte ihr immer mehr Spaß ihre Zuschauer mit ihren Reizen aufzuheizen. Nach drei anstrengenden Stunden, es war inzwischen früher Abend geworden, hatten sie eigentlich genug unterschiedliche Motive, um Lars gesamte Wohnung damit zu tapezieren.
Zusammen trugen sie die Fotoausrüstung in das Zimmer mit dem großen Bett und der Videokamera. Jetzt würden die richtig heißen Sachen kommen. Zunächst posierte Jasmin in verschiedenen Stellungen auf dem Bett, wieder mit verschiedenen Dessous und mit ihrem Dildo, der Hauptfokus bei diesen Bildern lag dennoch auf ihrer Muschi und ihrem Arsch, den sie eifrig der Kamera entgegenstreckte. Dann wurde es ernster, der Nachtclubbesitzer fesselte Jasmins Handgelenke an das Bettgestell. Halb liegend, halb sitzend, gestützt von großen Kissen präsentierte sie für einige Fotos mit maximal gespreizten Beinen ihren wohlgeformten Luxuskörper. Dann holte ihr Fotograf eine kleinere, handlichere Kamera aus seinem Fundus und zog sich selbst aus. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.
Der Herminator stopfte ein paar der Kissen unter Jasmins Hintern, sodass ihre Scham in gut erreichbarer Höhe lag, als er sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Mit einer Hand hielt er die Kamera, mit der anderen seinen bereits tropfenden, harten Schwanz. Der Mann hatte einen beachtlichen Umfang, auch wenn die Länge eher durchschnittlich war. Er war dennoch ein wenig größer als Lars. Zunächst hielt der Pornoproduzent sein Ding auf ...